Fragen & Antworten

IFS HPC Version 3 für Körperpflege- und Haushaltsprodukte

Souverän durch das nächste Audit

V. Handler-Kunze/M. Pfeiffer

Vorspann
Impressum
Vorwort
Autoren
Abkürzungsverzeichnis
I Allgemeines zum IFS HPC-Standard Version 3
1 Was ist der IFS HPC-Standard?
2 Wie ist der IFS HPC-Standard aufgebaut?
3 Warum wurde ein Versionswechsel des IFS HPC-Standards durchgeführt?
4 Wie kommt man zu Informationen zum IFS HPC-Standard?
5 Was ist IFS Progress HPC?
6 Wo finden sich Schulungsangebote zum Thema IFS HPC?
7 Welche Informationen erhält man in der IFS Database?
8 Welche Informationen sind auf dem IFS HPC-Zertifikat zu finden?
9 Wer ist für den Wechsel der Zertifizierungsstelle in der IFS Database verantwortlich?
10 Wann muss ich mich als Unternehmen IFS HPC zertifizieren lassen?
11 Wie verbreitet ist der IFS HPC-Standard?
12 Welche Produktgruppen sind im IFS HPC-Standard Version 3 abgedeckt?
13 In a nutshell – Was sind die Neuerungen im IFS HPC-Standard Version 3?
14 Bei welchen Änderungen im Unternehmen muss die Zertifizierungsstelle informiert werden?
15 Was ist, wenn mehrere Auditoren oder unbekannte Auditoren zum Audit erscheinen?
16 Wann muss ein unangekündigtes Audit durchgeführt werden?
17 In welcher Sprache wird das Audit durchgeführt?
18 Wie lange dauert das IFS HPC-Audit?
19 Welche Standards können in einem gemeinsamen Audit kombiniert werden?
20 Welche Pflichtangaben müssen im Auditbericht angegeben werden?
21 Wann muss eine zusätzliche IFS Broker-Zertifizierung durchgeführt werden?
22 Können Produkte aus dem Zertifizierungsbereich ausgeschlossen werden?
23 Wer soll beim Audit teilnehmen?
24 Welche Grundvoraussetzungen müssen erfüllt sein, bevor man mit dem Aufbau des IFS HPC-Standards beginnt?
25 Wie bereitet man sich auf das erste Audit vor?
26 Wie entsteht der Kontakt zu einem Auditor?
II Anforderungen des IFS HPC-Standards Version 3
II.1 Unternehmensführung und -verpflichtung
27 Welche Themen müssen in der Unternehmenspolitik abgebildet sein? (1.1.1)
28 Wie kann die Unternehmenspolitik an die Mitarbeiter kommuniziert werden? (1.1)
29 Für welche Anforderungspunkte ist die Unternehmensleitung direkt verantwortlich?
30 Wie soll das für Produktsicherheit und Qualitätsmanagement verantwortliche Personal in der Unternehmensstruktur positioniert werden? (1.2.3)
31 Wie ist sichergestellt, dass die Mitarbeiter die Prozesse kennen? (1.2.4)
32 Welche Änderungen oder Vorkommnisse im Unternehmen sind der Zertifizierungsstelle zu melden? (1.2.5)
33 Was passiert bei der Meldung eines Rückrufs an die Zertifizierungsstelle? (1.2.5, 5.9)
34 Was ist die Produktsicherheitskultur? (1.1.1, 1.3.1, 3.5.4)
35 Was sind die Elemente der Produktsicherheitskultur?
36 Wie kann Produktsicherheitskultur an die Mitarbeiter vermittelt werden?
37 Wie kann Produktsicherheitskultur gemessen werden?
38 Welche Anforderungen werden an die Produktsicherheitskultur gestellt?
39 Bei welchen Anforderungspunkten ist die Produktsicherheitskultur konkret umzusetzen?
40 Welche möglichen Fragen könnten während des Audits zum Thema Produktsicherheitskultur gestellt werden?
41 Welche Literatur gibt es zum Thema Produktsicherheitskultur?
42 Was ist eine Managementbewertung? (1.3)
43 Welche Themen sollen in der Managementbewertung abgedeckt werden? (1.3)
II.2 Produktsicherheits- und Qualitätsmanagementsystem
44 Welche Punkte sind bei der Umsetzung der Anforderungen an das Dokumentenmanagement zu beachten? (2.1.1.)
45 Was ist bei der Dokumentation zu beachten? (2.1.2)
46 Was ist bei handschriftlichen Aufzeichnungen zu beachten?
47 Welche Möglichkeiten gibt es, Änderungsgründe in Dokumenten aufzuzeichnen? (2.1.1.3)
48 Welche wissenschaftliche Literatur kann für die Gefahrenanalyse und Risikobewertung herangezogen werden? (2.2.1.4)
49 Wie kann die Bewertung einer gesundheitlichen Wirkung bewertet werden?
50 Was sind die häufigsten Auditabweichungen im Bereich Risikomanagement? (2.2)
51 Welche Anforderungspunkte sind „risikobasiert“ umzusetzen?
52 Wie viele CCPs muss ein Unternehmen haben?
53 Was sind in der Praxis typische CCPs?
54 Wie kann die Verifizierung der Gefahrenanalyse und Risikobewertung durchgeführt werden?
II.3 Ressourcenmanagement
55 Wie ist die Zwölfmonatsfrist definiert?
56 Welche Möglichkeiten gibt es, die Wirksamkeit einer Schulung zu überprüfen? (3.5.1)
II.4 Operative Abläufe
57 Mit welchen Geschäftspartnern sind Verträge abzuschließen?
58 Was soll in einem Vertrag geregelt sein?
59 Welche Parameter können für die Lieferantenbewertung herangezogen werden? (4.4.3)
60 Was sind teilweise ausgelagerte Prozesse (4.4.7)
61 Was sind vollständig ausgelagerte und gehandelte Produkte?
62 Welches sind GFSI anerkannte Standards?
63 Was ist bei ausgelagerten Prozessen zu berücksichtigen?
64 Was ist bezüglich des Außengeländes zu berücksichtigen? (4.5.)
65 Wo sind Informationen über geeignete Reinigungs- und Desinfektionsmittel zu finden? (4.8)
66 Wer bietet die Teilnahme an Ringversuchen an? (5.6.3)
67 Wie aktuell müssen Sicherheitsdatenblätter sein? (4.3.1.3, 4.3.1.4, 4.8.7)
68 Welche Bereiche müssen im Hygienemonitoring abgedeckt sein?
69 Welche Methoden können für das Hygienemonitoring eingesetzt werden?
70 Welche IFS Anforderungspunkte haben Anknüpfungen zur Schädlingsbekämpfung?
71 Wie kann eine standortbezogene Gefahrenanalyse und Risikobewertung der Schädlingsbekämpfung erfolgen? (4.11)
72 Was ist bei der Auswahl des Ködermaterials zu berücksichtigen? (4.11.)
73 Was ist bei der Positionierung der Köderstellen zu beachten?
74 Welche Vor- und Nachteile bietet eine digitale 24h-Überwachung von Nagerköderstellen?
75 Welche Schädlinge sind für die Schädlingsbekämpfung relevant?
76 Was sollte während des Audits gezeigt werden können?
77 Was sind typische Abweichungen in Audits im Bereich Schädlingsbekämpfung?
78 Welche weiterführende Literatur zum Thema Schädlingsbekämpfung gibt es? (4.11.)
79 Wie wird die Rückverfolgbarkeit während des Audits geprüft? (4.16)
80 Wie wählt der Auditor die Stichprobe für die Rückverfolgbarkeit aus?
81 Welche Dokumente müssen im Rahmen des Rückverfolgbarkeitstests zur Verfügung gestellt werden? (4.16)
82 Wie schnell muss die Rückverfolgbarkeit der Endprodukte gewährleistet sein?
83 Wie ist der jährliche Rückverfolgbarkeitstest durchzuführen?
84 Was versteht man unter Produktschutz (Product Defense)? (4.18)
85 Wie kann ein Produktschutzverfahren und -plan im Unternehmen implementiert werden?
86 Welche Werkzeuge gibt es, um ein Produktschutzverfahren und -plan zu erstellen?
87 Welche Schutzmaßnahmen können implementiert werden, um den Produktschutz zu verbessern?
88 Wie kann die Umsetzung des Produktschutzplanes im Unternehmen überprüft werden?
89 Was sind mögliche Fragen des Auditors zum Thema Produktschutz?
II.5 Messungen, Analysen und Verbesserungen
90 Was ist bei der Durchführung interner Audits zu berücksichtigen? (5.1.)
91 Welche Schritte sind nach einem internen Audit zu unternehmen?
92 Was sollte im Rahmen des Krisentests geprüft werden? (5.9.2)
93 Was sollte bei einem Krisentest dokumentiert werden?
94 Welche Informationen sollten in einer Kundeninformation vorhanden sein? (5.9.1)
95 In welchen Intervallen muss der Krisentest abgehalten werden?
96 Was wird mit den Erkenntnissen des Krisentests unternommen?
97 Welche Werkzeuge stehen für eine Ursachenanalyse und Problemlösung zur Verfügung? (5.8, 5.10, 5.11)
III Nach dem Audit
98 Was sind Korrekturen und Korrekturmaßnahmen?
99 Welche Fristen sind bei der Umsetzung von Korrekturen und Korrekturmaßnahmen einzuhalten?
100 Was sind akzeptierte Nachweise für die Umsetzung einer Korrektur?
101 Das Audit wurde nicht bestanden – Was nun?
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