Qualitätsmanagement in der Hauswirtschaft

Anforderungen an Unterkunft und Verpflegung im Pflegeheim sicher erfüllen

C. Reiner (Hrsg.)

Vorspann
Impressum
83. Aktualisierung – Oktober 2024
Vorwort
Die Herausgeberin
A Anforderungen an Unterkunft und Verpflegung erfüllen
A.1 Alle wichtigen Vorschriften im Überblick
A.1.1 Qualitätsprüfungs-Richtlinie für die vollstationäre Pflege – Die neue MDK-Prüfung
A.1.2 Grundlegende Veränderungen für die Pflege – Das Pflegestärkungsgesetz, Teil 1–3
A.1.3 Gemeinschaftliches EU-Lebensmittelhygienerecht – Alles unter einem Dach
A.1.4 Brandschutz – Vorbeugen ist besser als löschen
A 1.5 Hygiene in Wohngruppen – Miteinander im Reinen
A.1.6 Muster-Brandschutzordnung – Melden, Löschen, Leben retten
A.1.7 Maßstäbe und Grundsätze zur Qualität und Qualitätssicherung – Jetzt sind Sie gesetzlich
A.1.8 Was Sie über die Änderungen wissen müssen – Überarbeitung des Infektionsschutzgesetzes
A.1.9 Kennzeichen für Flucht- und Rettungspläne – Der sichere Weg ins Freie
A 1.10 Havarieplan – Notsituationen beherrschen
A 1.11 Lebensmittelversorgung in Blackout-Situationen
A 1.12 Speiseplan für Blackout-Situationen
A.1.13 Neuordnung der Berufsgenossenschaftlichen Regelungen – Die neue Systematik beim Vorschriften- und Regelwerk der gesetzlichen Unfallversicherung
A.1.14 Gesundheit nach DIN Norm – Neue DIN EN 15224 für das Gesundheitswesen
A.1.16 Paradigmenwechsel: Das Neue Begutachtungsassessment (NBA) – Wie zukünftig die Pflegeeinstufung funktioniert
A.1.17 Inklusion – Das Bundesteilhabe­gesetz – BTHG
A.2 Qualität dokumentieren mit Konzepten und Handbuch
A.2.1 Ein Hauswirtschaftskonzept erstellen – So gehen Sie es an
A.2.2 Das Qualitätsmanagement-Handbuch – Kein Buch mit sieben Siegeln
A.2.3 Wohin mit den Dokumenten?
A.3 Externe Prüfungen einfach bestehen
A.3.2 Erfahrungen des MDK mit der Verpflegungsqualität – Verbesserungen in Sicht?
A.3.3 Kriterien zur Veröffentlichung von Prüfergebnissen – Qualität nach Noten
A.3.4 Heimverzeichnis – Grüner Haken für Lebensqualität
A.4 Hauswirtschaftsvisite
A.4.1 Hauswirtschaftsvisite – Mehr als nur Kontrolle
A.4.2 Checklisten zur Hauswirtschaftsvisite – Ein lohnenswerter Besuch
A.4.3 Musterkonzept Hauswirtschaftsvisite – Ihr Weg zu mehr Qualität
A.4.4 Kollegiale Hauswirtschaftsvisite – Prüfung mit neutralem Blick
A.5 Strukturqualität
A.5.1 Stellenbeschreibung Hauswirtschaftsleitung – Sorgen Sie für Qualität
A.5.2 Stellenbeschreibung Präsenzkraft – Mitarbeiter nach Maß
A.5.3 Organigramm – Die richtige Struktur für Ihre Einrichtung
A.5.4 Stellenbeschreibung Wäschereimitarbeiter – Fachkraft gegen Flecken
A.5.5 Stellenbeschreibung Reinigungskraft – Raumpflegeprofi mit Profil
A.5.6 Stellenbeschreibung Koch – Chefkoch à la carte
A.5.7 Stellenbeschreibung „Betreuungskraft nach § 53c SGB XI“ – Der aktive Begleitservice – ein Plus für Ihre Bewohner
A.5.8 Stellenbeschreibung Auszubildender – Passgenauer Nachwuchs
A.5.9 Hauswirtschaft im Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen – Lebenslanges Lernen
A.5.10 EcoCleaner – Eine nachhaltige Schulung
A.5.11 Arbeitsplätze in der Hauswirtschaft – Ein optimaler Rahmen
A.5.12 Zukunftsperspektive Hauswirtschaft – Haushaltsnahe Dienstleistungen – ein Marktüberblick
A.5.13 Zukunftsperspektive Hauswirtschaft – Haushaltsnahe Dienstleistungen anbieten – ein Leitfaden
A.5.14 Flüchtlinge in der Hauswirtschaft beschäftigen – Flüchtlinge – eine Chance neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu integrieren - Teil 1
A.5.15 Flüchtlinge in der Hauswirtschaft beschäftigen – Flüchtlinge – eine Chance neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu integrieren - Teil 2
A.5.16 Flüchtlinge in der Hauswirtschaft beschäftigen – Flüchtlinge – eine Chance neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu integrieren - Teil 3
A.5.17 Flüchtlinge in der Hauswirtschaft beschäftigen – Interkulturelles Wissen – Ramadan
A.5.18 Fehlermeldung mit System – Mit systematischem Fehlermanagement lernen Sie aus Ihren Schwächen
A.5.19 Stellenbeschreibung Küchenleitung – Alles im Griff in der Küche
A.6 Öffentlichkeitsarbeit
A.6.1 Schreibwerkstatt – Jeder Text eine Visitenkarte
A.6.2 Schreiben im Beruf – Wortwahl mit Wirkung
A.6.3 Marketing durch hauswirtschaftliche Leistungen – Kunden finden, binden und halten
A.6.4 Beherrschen Sie das Telefon – nicht umgekehrt! – Wie Sie Ihre Telefonate kundenorientiert und effizient gestalten
A.6.5 Tischgastbefragung als Mittel zur Qualitätssteigerung – Besser geht es immer
A.7 Anforderungen an die Hygiene
A.7.1 Schädlingsvorbeugung – Krabbeltiere und Nager unerwünscht
A.7.2 Wassersicherheitsplan – Eine saubere Sache
A.7.3 Ausbruchsmanagement – Seien Sie vorbereitet!
A.7.4 Alles genormt – DIN-Normen im Bereich Lebensmittelhygiene
A.7.5 Viren
B Umgang mit Mitarbeitern
B.1 Mitarbeiter unterweisen/anleiten
B.1.1 Mitarbeiter-Anleitung – Für den Erfolg Ihrer Einrichtung
B.1.2 Belehrungen – Es gibt viel zu schulen
B.1.3 Schulung Lebensmittelhygiene nach der Durchführungs­verordnung – Vorsicht, leicht verderblich
B.1.4 Mitarbeitergewinnung – Jeder am richtigen Platz
B.1.5 Bewerbungsgespräche – So finden Sie den passenden Mitarbeiter
B.1.6 Einarbeitungskonzept – Für einen gelungenen Start
B.1.7 Arbeitsanweisung Umgang mit Desinfektionsmitteln – Auf die Dosis kommt es an
B.1.8 Aggression von Bewohnern – Bewahren Sie die Ruhe!
B.1.9 Was muss ich vor einer Mitarbeiterschulung bedenken? – Der Rahmen muss stimmen
B.1.10 Hygienequiz – Schulen Sie Ihre Mitarbeiter auf unterhaltsame Weise
B.1.11 Welche Erkenntnisse Ihnen und Ihren Mitarbeiter/innen beim Lernen helfen können – Leichter lernen mit den Ergebnissen der Hirnforschung
B.1.12 Halten Sie Ihre Mitarbeiter/innen bei Schulungen mobil – Bewegtes Lernen
B.1.13 Wie Sie Ihre Schulungen lebendig gestalten können – Bewegungspausen im Seminar
B 1.14 Vorgaben für Mitarbeiter-Schulungen - Alles DIN-gerecht
B.1.15 Lernen, wo und wann man will – E-Learning
B.1.16 Mitarbeiterschulungen einmal anders – Quiz zu hauswirtschaftlichen Themen
B.1.17 Hygienequiz – Schulen Sie Ihre Mitarbeiter auf unterhaltsame Weise
B.2 Mitarbeiter motivieren
B.2.1 Bedeutung der Hauswirtschaft im Gesamtprozess – Auf Ihre Leistungen kommt es an
B.2.2 Mitarbeitermotivation – Lust auf Leistung
B.2.3 Personalmarketing – So steigern Sie Ihre Arbeitgeber-Attraktivität
B.2.4 Changemanagement – den Wandel gestalten – Wie Sie Ihre Mitarbeiter/innen bei Veränderungen mitnehmen und motivieren
B.2.5 Ein Erfahrungsbericht – Gesunder Umgang mit der Krise
B.2.6 Generation Z – Wie Sie junge Mitarbeiter gewinnen und binden
B.3 Arbeits- und Gesundheitsschutz
B.3.1 Kleine Kraft, große Wirkung – Reduzieren Sie die körperliche Anstrengungen Ihrer Mitarbeiter
B.3.2 Haltung bewahren – Tipps für einen gesunden Rücken
B.3.3 Gesundheitsprävention – Fit für den Job
B.3.4 Gesunderhaltung von Mitarbeitern – Besser Vorbeugen als Nachsorgen
B.3.5 Impfungen – Infektionsschutz für Ihre Mitarbeiter
B.3.6 Gefährdungsanalyse – Reizend, ätzend oder giftig?
B.3.7 Umgang mit Gefahrstoffen – Auf Nummer sicher
B.3.8 Hände- und Hautschutz – Mit heiler Haut davonkommen
B.3.9 Barrierefreie Arbeitsplätze gestalten – Freier Zugang für alle
B.3.10 Barrierefreie Einrichtung – Vielfalt planen, Vereinbarkeit gestalten
B.3.11 Reinigungsarbeiten mit Infektionsgefahr – Eine unsichtbare Gefahr
B.3.12 Händehygiene – Welcher Handschuh wofür?
B.3.13 Welche Neuerungen das Präventions­gesetz für Sie bringt – Prävention – Gesundheitsförderung für alle im Mittelpunkt
B.3.14 Betriebliches Eingliederungsmanagement – eine Chance, Arbeitsfähigkeit zu erhalten
B.3.15 Eine Schwangerschaft bringt Verpflichtungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmerin – Wenn Nachwuchs sich ansagt
B.3.16 Aus einer Mücke keinen Elefanten machen – Welche Gefahr besteht durch das Zika-Virus und für wen?
B.3.17 Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung – Nutzen und Vorgehen
B.3.18 So beugen Sie mit einfachen Übungen gezielt einem Burnout vor – Ein Leben im Gleichgewicht
B.3.19 Wie Sie sich vor Hantaviren schützen können – Vorsicht bei Mäuseköttel!
B.3.20 Nein heißt nein! – Mitarbeitende vor (sexueller) Belästigung und Gewalt schützen
B 3.21 Resilienz steigern – Krisen bei Mitarbeitenden erkennen und handeln
B 3.22 Neuerungen bei Verbandkasten und Verbandbuch – Im „Fall des Falles“ aktuell
B.4 Mitarbeiter richtig führen
B.4.1 Fördergespräche – Wer redet, gewinnt
B.4.2 Hilfe, ein Konflikt! – Wie Sie schwierige Gespräche sicher und überzeugend führen
B.4.3 Abmahnungen – So zeigen Sie die gelbe Karte
B.4.4 Kommunikation mit Mitarbeitern mit Migrationshintergrund – Verständnis ohne Grenzen
B.4.5 Teamentwicklung – Gemeinsam stark
B.4.6 Gute Planung ist alles
B.4.7 Delegieren – Effektiv und Effizient
B.4.8 Alkohol am Arbeitsplatz – Wie Sie sich als Vorgesetze am besten verhalten sollten
B.4.9 Demografischer Wandel – Die Zukunft stärken
B.4.10 Zukünftiges Personalmanagement – Gute Lösung für die Praxis
B.4.11 Arbeitsplatzvergleich – Der kleine Unterschied
B.4.12 Veränderungsmanagement – Ein Prozess ohne Probleme
B.4.13 Formulierung von Stellenausschreibungen
B.4.14 Wenn Mitarbeiter ausscheiden: Wie Sie Wissen und Kompetenz sichern
B.4.15 Sich selbst managen – Mit Hilfe von Mind Maps die eigenen Ressourcen optimal nutzen
B.4.16 Zeit sparen und Nerven schonen – Erlernen Sie den Umgang mit energieraubenden Mitarbeitern
B.4.17 Menschen mit Behinderung beschäftigen – Inklusionsbeauftragter – zur Unterstützung von Inklusion im Betrieb
B.4.18 So reagieren Sie schlagfertig auf verbale Angriffe – Mit Geist und Witz
B.4.19 Die Delegation von Führungsaufgaben entlastet Sie und fördert die Eigeninitiative Ihrer Mitarbeiter – Geben Sie ab – und gewinnen Sie dazu
B.4.20 Das sollten Sie in Sachen Stellvertreter beachten – Ein vollwertiger Ersatz?
B.4.21 Mit Memotechnik en verbessern Sie Ihre Gedächtnisleistungen – Leichter lernen und besser behalten
B.4.22 Diebstahl am Arbeitsplatz – Vorsicht Langfinger!
B.4.23 So meistern Sie die ersten 100 Tage als Führungskraft – Ein optimaler Start
B.4.24 Mit diesen Moderationsmethoden gelingen alle Sitzungen – Ein perfekter Plan
B.4.25 Perspektivwechsel bei der Personalgewinnung: Wie Sie potenzielle Bewerber erreichen und begeistern
B.4.26 Perspektivwechsel bei der Personalgewinnung: Im Vorstellungsgespräch und beim Arbeitsbeginn Bewerber positiv überraschen
B.4.27 Von der Personalgewinnung zur Mitarbeiterbindung
B.4.28 Managementmethode Protokoll – Protokolle – ein Instrument zur Information und für Vereinbarungen
B.4.29 Managementmethode Besprechungen – Besprechungen erfolgreich planen, durchführen und Ergebnisse umsetzen
B.4.30 Seien Sie immer gut gewappnet – Umgang mit Aggressionen
B.4.31 So sprechen Sie Unangenehmes richtig an – Den richtigen Ton treffen
B.4.32 Methoden des Selbstmanagements – Professionelle Hauswirtschaft durch Selbstorganisation und Selbstmarketing
B.4.33 So profitieren Sie von einer bedürfnisorientierten Führung – Typisch menschlich
B.4.34 Warum in die Ferne schweifen, wo Lösungen so nah
B.4.35 Aufmerksamkeit und Konzentration: Erfolgsfaktor für Arbeiten und Lernen
B.4.36 New Work – Aktuelles aus der neuen Arbeitswelt – auch für die Hauswirtschaft?!
C Bewohnerorientiertes Handeln
C.1 Beschäftigung mit den Bewohnern
C.1.1 … und ihre Auswirkungen auf die Hauswirtschaft – Veränderungen im Alter…
C.1.2 Biografiearbeit – Wie war das denn früher?
C.1.3 Hauswirtschaftsbiografie – Für mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit
C.1.4 Tiere im Pflegeheim – Helfer auf vier Pfoten
C.1.5 Babypuppen zur Biografiearbeit – Nachwuchs auf Bestellung
C.1.6 Gefahren der hauswirtschaftlichen Betreuung – Geht nicht, gibt’s nicht
C.1.7 Hauswirtschaftliche Betreuung – Mehr als nur Beschäftigung
C.1.8 Ideen für die Hauswirtschaftliche Betreuung – Heimische Kräuter auf der Fensterbank
C.1.9 Hauswirtschaft für Alle – Hauswirtschaftliche Betreuung planen und umsetzen
C.2 Umgang mit demenzkranken Bewohnern
C.2.1 Was ist Demenz? – Wenn das Gedächtnis nachlässt
C.2.2 Demenzkranken richtig begegnen – Mit Geduld einen Schritt weiter
C.2.3 Benchmarking – Miteinander vergleichen, voneinander lernen
C.2.4 Bitte recht freundlich – Umgang mit verhaltensauffälligen Bewohnern
C.2.5 Person-zentrierte Pflege und Betreuung im Mittelpunkt – Expertenstandard „Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz“
C.3 Umgang mit Infektionskrankheiten
C.3.1 Mikroorganismen
C.3.2 Hygiene bei Infektionskrankheiten und Parasiten – Richtig Handeln im Fall der Fälle
Mitarbeiter-Anleitungen
C 3.2-1 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Krätze
C.3.2-2 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Noroviren
C 3.2-3 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen gegen die Neue Grippe
C 3.2-4 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei MRSA
C 3.2-5 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Legionellose
C 3.2-6 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Läusebefall
C 3.2-7 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Hautpilz
C 3.2-8 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei EHEC
C 3.2-9 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Clostridium difficile
C 3.2-10 Mitarbeiter-Anleitung: Tuberkulose
C 3.2-11 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Salmonellose
C 3.2-12 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Bettwanzen
C 3.2-13 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Wundinfektion
C 3.2-14 Mitarbeiter-Anleitung: Darminfektion durch Campylobacter
C 3.2-15 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Bindehautentzündung
C 3.2-16 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Windpocken/Gürtelrose
C 3.2-17 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Vancomycin-resistenten Erregern und Glykopeptid-resistente Erregern
C 3.2-18 Mitarbeiter-Anleitung: Infektion durch Listerien
C 3.2-19 Mitarbeiter-Anleitung: Hygiene bei Hepatitis B
C 3.2-20 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen bei Infektion mit Hantaviren
C 3.2-21 Mitarbeiter-Anleitung: Umgang mit COVID-19 in Alten- und Pflegeheimen
C 3.2-22 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen beim Auftreten einer Infektion durch SARS-CoV-2
C 3.2-23 Mitarbeiter-Anleitung: Maßnahmen beim Auftreten von Affenpocken
C.3.3 Saisonale Grippe, Schweinegrippe und Co. – Wie Sie sich in der Hauswirtschaft auf Grippewellen vorbereiten können
C.3.4 Sorgen Sie für klares Wasser
C.3.5 Pandemieplan – Für den Ernstfall gerüstet
C.3.6 MRSA, MRGN und Co. – Multiresistente Keime
C.3.7 Durchfallerkrankungen – Und wie Sie sie verhindern können
C 3.8 Die nächste Pandemie? - Affenpocken
C.4 Kundenorientierung
C.4.1 Kundenorientierung – Zur allseitigen Zufriedenheit
C.4.2 Heimeinzug – Wohlfühlen von Anfang an
C.4.3 Hausführung – Zeigen Sie Ihre besten Seiten
C.4.4 Ernährungszirkel - Mangelernährung – Alle für einen
C.4.5 Leichte Sprache – Kommunikation für Alle
C.4.6 Kommunikationsregeln – Der Ton macht die Musik
C.4.7 Sucht im Alter – Aufhören lohnt sich immer!
C.4.8 Hauswirtschaftlicher Service bei seh- und hörbehinderten Menschen – Machen Sie sich bemerkbar
C.4.9 Kundengespräche erfolgreich führen – Immer ansprechbar
C.4.10 Alternativen (nicht nur) für Senioren – Soziale Landwirtschaft statt Heimunterbringung
C.5 Behinderungen und Syndrome
C.5.1 Prader-Willi-Syndrom – Menschen mit PWS betreuen und begleiten
C.5.2 Sinnesbehinderung Sehen – Menschen mit Sehbehinderung begegnen
C.5.3 Sinnesbehinderung Hören – Menschen mit Hörbehinderung begegnen
C.5.4 Sinnesbehinderung Sprache – Menschen mit Sprachbehinderung begegnen
C.5.5 Morbus Parkinson – Parkinson-Betroffene verstehen und unterstützen
C.5.6 Menschen mit ADHS – Geniale Chaoten
C.5.7 Wenn Mitarbeitende sich verändern – Umgang mit psychischen Belastungen bei Mitarbeitenden
C.5.8 Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarktes
C.5.9 Menschen mit Down-Syndrom in der Hauswirtschaft beschäftigen
D Umgang mit Wäsche
D.1 Qualitätsmanagement im Bereich Wäsche
D.1.1 Blütenweiß und aprilfrisch – Wieviel Hygiene muss bei der Wäschepflege sein?
D.1.2 Muster-Wäschekonzept – Für eine saubere Sache
D.1.3 Textilkennzeichnung – Wege durch den Wäscheberg
D.1.4 Oberbekleidung waschen – Adrett und fleckenlos
D.1.5 EU-Verordnung zur Textilkennzeichnung – Faser bekennen
D.1.6 Umbau der hauseigenen Wäscherei – Nicht nur sauber, sondern rein
D.1.7 Bewohnereigene Wäsche – Jedem Stoff gerecht werden
D.1.8 Leitlinie zum Wäschemanagement – Ein Einblick mit Durchblick
D.1.9 Bewohnereigene Wäsche – Jedem Keim gewachsen
D.1.10 RAL-Gütezeichen 992/4 für Bewohnerwäsche – Geprüfte Reinheit
D.1.11 RABC-System nach DIN EN 14065 – HACCP für die Wäschepflege
D.1.12 Waschen in Hausgemeinschaften – So normal wie möglich
D.1.13 Labels auf hauswirtschaftlichen Produkten – Entscheidungshilfe oder Verwirrspiel?
D.1.14 Was stimmt, was nicht? – Mythen und Geschichten in der Wäschepflege in sozialen Einrichtungen
D.1.15 Wäsche im Pflegeheim – Die besondere Bedeutung von Wäsche als Element der Alltagsgestaltung und -orientierung
D 1.16 Damit mit einem Wisch alles weg ist – Reinigungstextilien aufbereiten
D 1.17 Heimtextilien auf dem Prüfstand – Wäsche zum Wohlfühlen
D 1.18 Alles, was Sie über Heimtextilien wissen müssen – Die Qual der Wahl
D.2 Infektiöse Wäsche
D 2.1 Umgang mit infektiöser Wäsche – Keimverschleppungen vermeiden
D.2.2 Umgang mit infektiöser Wäsche – Desinfizierend waschen
D.3 Bettenaufbereitung
D.3.1 Kuschelig und keimfrei – Bettenhygiene
E Verpflegung/Küche
E.1 Qualitätsmanagement im Bereich Verpflegung
E.1.1 Gesetze und Verordnungen – Behalten Sie den Überblick
E.1.2 Was Ihre Küche alles leistet – Verschriftlichen Sie Ihr Verpflegungskonzept
E.1.3 HACCP – Praktische Umsetzung leicht gemacht
E.1.4 Expertenstandard Ernährungsmanagement – Ihr Know-how ist gefragt
E.1.5 Lebensmittelspenden – Korrekter Umgang mit milden Gaben
E.1.6 Qualitätsstandard Seniorenverpflegung – Das ist der Maßstab
E.1.7 Leitlinie Lebensmittelhygiene – Alles regelrecht
E.1.8 Musterkonzept: Koch- und Backgruppe – Wie Sie Ihr Konzept zur Umsetzung alltagspraktischer Übungen mit Bewohnern gestalten können
E.1.9 Was können Sie als Verpflegung anbieten, was lieber nicht? – Wenn Ihre Bewohner einen Ausflug machen
E.1.10 Essen auf Rädern – Mobiles Menü
E.1.11 Gefahrenanalyse nach HACCP für kleine Küchen – Eine Frage der Größe
E.1.12 Bio-Qualitätssiegel – Ein Zeichen der Güte
E.1.13 Von A wie Allergene bis Z wie Zusatzstoffe
E.1.14 Stevia – Süße aus der Natur
E.1.15 Wie gehe ich es an?
E.1.16 Convenience-Produkte – Make or Buy?
E.1.17 Komplette Neubearbeitung und Ergänzung der Handlungshilfe – Neuauflage der Grundsatzstellungnahme „Essen und Trinken im Alter“
E.1.18 Allergenkennzeichnung – Hilfen für die Praxis
E.1.19 Nur gemeinsam sind sie stark – Sinnvolle Nährstoffkombinationen
E.1.20 DIN Cook and Chill – Kochen, kühlen, regenerieren
E.1.21 Gefahrenanalyse nach HACCP für Cafeterien – Hygiene (auch) bei der Speisenausgabe
E.1.22 Änderungen der Tier-Lebensmittelhygiene­verordnung – Das Gelbe vom Ei?
E.1.23 Hygiene im großen Stil – Erweiterung der Leitlinie für eine gute Lebensmittelhygiene
E.1.24 Bauliche Anforderungen an Zentralküchen – Erweiterung der Leitlinie für eine gute Lebensmittelhygiene
E.1.25 Küchenhygiene nach Hygienebarometer – Was erwartet die Lebensmittelüberwachung?
E.1.26 Aktualisiert: DNQP-Expertenstandard Ernährung – Gemeinsam Mangelernährung verhindern
E.1.27 Speisenausgabesysteme im Überblick – So heiß, wie es gekocht wird
E.1.28 Die „Becher-Leitlinie“ kann helfen – „Speisen to go“ im eigenen Gefäß?
E.1.29 Mit einem anschaulichen Speiseplan machen Sie allen Bewohnern Appetit – Zur Schau gestellt
E.1.30 Einen Anrichtungs-Standard ganz einfach umsetzen – Das Auge isst mit
E.1.31 Gewerbliches Spülen in stationären Einrichtungen – Alles klar?
E 1.32 Gesunde Ernährung muss nicht teuer sein
E.1.33 Lebensmittel-Allergien bei Kindern
E.1.34 Hygiene in Cafeteria und Kiosk
E.1.35 Nutri-Score
E.1.36 Paradigmenwechsel in der Verpflegung von Tischgästen
E.2 Ernährung im Alter
E.2.1 Anforderungen – Auch im Alter noch einen guten Appetit
E.2.2 Speiseplangestaltung – Die richtige Kost zur richtigen Zeit
E.2.3 Mangelernährung vorbeugen – Gut genährt ist halb gewonnen
E.2.4 Maßnahmen bei Mangelernährung – Aber bitte mit Sahne
E.2.5 Diabetes mellitus – Essen ohne Extras
E.2.6 Fingerfood – Noch ein Häppchen?
E.2.7 Rezepte gegen Mangelernährung – Gehaltvoll und lecker
E.2.8 Muster-Rezepturen für Kochgruppen – Mit Sicherheit lecker
E.2.9 Niereninsuffizienz – einen über den Durst trinkent
E.2.10 Gicht und Rheuma – Das Fett muss weg
E.2.11 Ess- und Trinkhilfen – Für mehr Selbstständigkeit
E.2.12 Ernährung bei chronischen Wunden – Heilung, die von innen kommt
E.2.13 Flüssigkeitsversorgung – Gesund trinken
E.2.14 Reduktionskost – Der Speck muss weg
E.2.15 Essgewohnheiten verschiedener Kulturen – Kulinarische Traditionen
E.2.16 Smoothfood – Püriert und passiert
E.2.17 Laktoseintoleranz – Wenn der Milchzucker Probleme macht
E.2.18 Ernährung bei Fruktosemalabsorption – Was tun, wenn Obst dem Darm Probleme macht?
E.2.19 Stoffe für die Gesundheit – So versorgen Sie Ihre Gäste mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen
E.2.20 Ernährung von Senioren – Speisen hochkalorisch anreichern
E.2.21 Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe – Obst und Gemüse – Lebensmittel mit Vorfahrt
E.2.22 Lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen der DGE
E.2.23 Kardamom und Korinander – Kräuter und Gewürze gekonnt einsetzen
E 2.24 Ernährungsbildung in der Jugendhilfe – Junges Gemüse
E.2.25 Ernährung am Lebensende – Gut versorgt bis zuletzt
E.2.26 Wie Sie die Selbständigkeit beim Essen unterstützen – Gesunden Appetit
E.2.27 Algen – das Gemüse aus dem Meer – Nicht nur für die vegane Küche!
E.2.28 Ernährung bei Osteoporose – Calcium, Vitamin D und Bewegung
E.2.29 Wenn die Skelettmuskulatur degenerativ altersbedingt abbaut – Was ist Sarkopenie?
E.2.30 Heimisches Superfood – Es muss nicht immer exotisch sein
E.2.31 Kartoffelküche – Die beliebte Knolle in der Gemeinschaftsverpflegung
E 2.32 Ernährungsform im Trend - Fleischlos essen
E.2.33 Herausforderung: Zucker – Zucker in unserer Ernährung – die tägliche zuckersüße Verführung
E.2.34 Mehrere Generationen verpflegen – Kitaspeiseplan
E.3 Der optimale Einkauf
E.3.1 Einkauf in der Verpflegung – Sparen Sie richtig
E.3.2 Food Fraud
E.3.3 Tier-Haltungsformen
E.4 Ernährungsformen
E.4.1 Vegetarismus – Modeerscheinung oder Kostform?
E.4.2 Vollkost- und Rohkost-basierende Ernährungsformen – Mehr als nur Körner und Möhrensticks?
E.4.3 Sind fernöstliche Ernährungstraditionen besser? – Ajurveda und TCM
E.4.4 Intervallfasten – Zeitweise ohne
E.4.5 Ernährung bei Übergewicht – Weniger ist mehr
E.4.6 Burger, Wraps und Co. – Gesundes Fastfood – (k)ein Widerspruch
E 4.7 Das Verpflegungsangebot nachhaltig gestalten – Saisonal und regional
E.4.8 Diabetiker-Verpflegung
E.4.9 „Gut essen und trinken“
F Reinigung
F.1 Qualitätsmanagement im Bereich Reinigung
F.1.1 Anforderungen – Mit gutem Know-how voran
F.1.2 Musterkonzept Reinigung – Hygienisch einwandfrei
F.1.3 In eigener Sache
F.1.4 Abfallkonzept – Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen
F.1.5 Reinigungsfreundlich oder nicht?
F.1.6 Bettwanzen – Auf der Mauer, auf der Lauer
F.1.7 Spültechnik – Die maßgeschneiderte Spüllösung
F.1.8 Ergebnisorientiert Reinigen – Eine gelungene Umstellung
F.1.9 Reinigung und Desinfektion nach DIN
F 1.10 Reinigung nach neuer RKI-Richtlinie
F.1.11 Die 55 Empfehlungen zur Reinigung und Desinfektion
F.2 Kontrolle
F.2.1 Ergebnisorientierte Reinigung – Kontrolle für mehr Qualität
F.2.2 Reinigungskontrollen – Schnell und systematisch durchgeführt und dokumentiert mithilfe von Checklisten
F 2.3 Eine Visitenkarte des Hauses – Reinigungskräfte und ihre Utensilien
F.2.4 Verschaffen Sie sich einen Überblick! – Hygienebegehungen
F.3 Reinigungstechniken
F.3.1 Pflegefilmsanierung – Die bessere Technik
F.3.2 Der Reinigungswagen – Auf die Ausstattung kommt es an
F.3.3 Dosiersysteme – So stimmt die Mischung
F.3.4 Inhaltsstoffe von Reinigungs-, Pflege- und Desinfektionsmitteln – Was ist wirklich drin?
F.3.5 Reinigung von Teppichböden – Saugen, Sprühen, Shampoonieren
F.3.6 Reinigung von Flächen im Außenbereich – Der erste Eindruck zählt
F.3.7 Reinigung von Küchenabluftanlagen – Keine dicke Luft
F.3.8 Reinigungstextilien – Mit einem Wisch ist alles weg
F.3.9 Fenster schnell und kostengünstig reinigen – Behalten Sie den Durchblick
F 3.10 Reinigen nach der Tuchwechselmethode – Vorpräparierte Reinigungstextilien
F.3.11 Leitern und Tritte – Sicher in luftiger Höhe
F 3.12 Gegen Kalk und Keime – Reinigung im Sanitärbereich
F 3.13 Desinfektion mit Köpfchen – Viel hilft nicht immer viel
F 3.14 Reinigung von Küchengeräten in Wohnbereichsküchen – Klein, aber fein
F.3.15 Winzige Helfer – Bakterien und Viren in ungewohnten Rollen
G Haustechnik
G.1 Qualitätsmanagement im Bereich Reinigung
G.1.1 Bereiten Sie sich gut auf diese Aufgabe vor – Hauswirtschaftsleitung wird Haustechnikleitung
G.1.2 Haustechnikkonzept – Was gehört hinein?
G.1.3 Musterkonzept Haustechnik – Ein Mann für alle Fälle
G.1.4 Stellenbeschreibung Haustechniker – Ohne ihn geht es nicht
G.1.5 Organisation der Haustechnik – Ein Erfahrungsbericht
G.1.6 Was tun, wenn es feucht ist? – Schimmelpilze in Gebäuden
H Hausgestaltung
H.1 Qualitätsmanagement im Bereich Hausgestaltung
H.1.1 Anforderungen – Für ein schönes Zuhause
H.1.2 Musterkonzept Hausgestaltung – Damit sich alle wohl fühlen
H.1.3 Reinigungsgerechte Gebäudeplanung – Mehr Raum, weniger Schmutz
H.1.4 Lichtgestaltung – Bringen Sie Licht ins Dunkle
H.1.5 Dekoration – Bewohnerorientiert und günstig
H.1.6 Gerontogärten – Freiraum mit dem Herz begreifen
H.1.7 Blütenpracht – Wie Sie Schnittblumen richtig pflegen
H.1.8 Frühlingsdekoration schnell und einfach selbst gestaltet – Farbenpracht nach Wintertagen
H.1.9 Sommerdekoration schnell und einfach selbst gestalten – Kornblumen und Schmetterlinge
H.1.10 Herbstdekoration schnell und einfach selbst herstellen – Kastaniengirlanden und Lampionblüten
H.2 Veranstaltungen organisieren
H.2.1 Damen- und Herrenfrühstück – Ein besonderer Start in den Tag
H.2.2 Tag der offenen Küche – Ein Blick hinter die Kulissen
H.2.3 Das Sommerfest – Eine perfekter Plan
H.2.4 Die Weihnachtsfeier – Alle Jahre wieder
I Schnittstellenmanagement
I.1 Hauswirtschaft – Pflege
I.1.1 Schnittstellenproblematik – Für ein gutes Miteinander
I.1.2 Personalbedarf und Qualifikation für Schnittstellentätigkeiten – Wie viele Hände brauchen Sie?
I.1.3 Workshop Schnittstellenmanagement – Holen Sie alle ins Boot
I.2 Zusammenarbeit mit Dienstleistern
I.2.1 Wie Sie die Zusammenarbeit mit Ihrem Catering-Dienstleister positiv gestalten können – Herr im Haus bleiben
I.2.2 Analysieren Sie die Zusammenarbeit mit Ihrem Dienstleister – Zufriedenheitsanalyse
I.2.3 So wird Ihr Messebesuch zum Erfolg – Gute Planung ist (fast) alles
I.2.4 Damit es rund läuft
I.3 Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen
I.3.1 So gestalten Sie die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen richtig – Wertvolle Freiwillige
J Betriebswirtschaftliches Know-how
J.1 Wirtschaftlichkeit im Pflegeheim
J.1.1 Die Hauswirtschaft im Heimentgelt – So viel Geld steht Ihnen zu
J.1.2 Kostenstellenrechnung – Knallhart kalkuliert
J.1.3 Pflegeweiterentwicklungs­gesetz – Das ändert sich
J.1.4 Servicegesellschaften – Die bessere Alternative?
J.1.5 Kalkulation von Küchenleistungen – Leistungen ausweiten, Wirtschaftlichkeit erhöhen
J.1.6 Energiesparmaßnahmen – Eine lohnende Analyse
J.1.7 Bildungsprämien – Eine Investition in die Zukunft
J.1.8 Speisereste und Lebensmittelabfälle reduzieren – Spartipps für die Tonne
J.1.9 Kennzahlen – Sinnvolle Kennzahlen für die Hauswirtschaft
J.2 Instrumente einführen
J.2.1 Angebote bewerten mit der Nutzwertanalyse
J.2.2 Vorstellung einer Entscheidungshilfe – Auswahl des richtigen Verpflegungsdienstleisters
S Schwerpunktthemen
S.I Das Pflegestärkungs­gesetz II – Die neue Gesetzeslage für Pflegeeinrichtungen
S.II Das Pflegestärkungs­gesetz III – Abschluss der Pflegereform
S.III Pflegebedürftige und Angehörige umfassend beraten
S.IV Hygiene in der Gemeinschaftsgastronomie
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