Pflege & Management

Vorspann​
103. Aktualisierung – Februar 2024
Informationsdienst »Pflege kompakt«
Impressum
A Funktionen und Aufgaben der PDL​
1 Führungsverantwortung​
1.1 Führungsaufgaben einer Pflegedienstleitung
1.2 Führungsinstrumente für den Pflegebereich
1.3 Finanzen im Griff
1.4 Kennen Sie Ihre Rechte?
1.5 Gesetze
1.6 Wege entstehen dadurch, dass man sie geht
1.7 Zusätzliche Mittel aus neuen Quellen
1.8 Projektmanagement: So bringen Sie auch komplexe Vorhaben zum Ziel
1.9 Mit Vollgas in die Leitungsfunktion?
1.10 Ihre Einrichtung unter der Lupe
1.11 „Das bisschen Haushalt“
1.12 Tagespflege – eine Option?
1.13 Sich mit Kennzahlen anfreunden
1.14 Betriebliches Gesundheitsmanagement
1.15 Kooperationen und Vernetzung
1.16 Willkommenskultur
1.17 Corporate Design
1.18 Ambulante Wohngemeinschaften
1.19 Organisationsverantwortung
1.20 Anwesenheitsförderung
1.21 Vertragswesen
1.22 Führung: Wer führt, wird geführt
1.23 Arbeitsabläufe sinnvoll strukturieren
1.24 Controlling-Instrumente intern sinnvoll etablieren
1.25 Klimaschutz
1.26 Ausbildungskonzept und Ausbildungsplan erstellen
1.27 Rechtliche Hintergrundinformationen rund um die Ausbildung – das müssen Sie wissen
2 Führungsmodelle in der Pflege​
2.1 Diktieren, Integrieren, Delegieren
2.3 Was ist uns wirklich wichtig?
2.4 Die vier Bedürfnisse der Mitarbeiter
2.5 Statusspiele
2.6 Global im Kopf
2.7 Energiedieben keine Chance geben!
2.8 Humor
2.9 Pflege 4.0 – Neue Managementansätze
2.10 Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser
2.11 Mitarbeiterbindung- und Gewinnung in Zeiten mangelnder Personalressourcen
3 Selbstmanagement​
3.1 Stress lass nach!
3.2 Das Ziel fest im Blick
3.3 Resilienz stärken und die Gesundheit erhalten
3.4 Entspannung mit Yoga & Co.
3.5 Entspannungsmethoden
3.6 Telefonische Erreichbarkeit
3.7 Delegieren
3.8 Helfer-Syndrom – wenn Pflegende ihre Grenzen nicht kennen
B Das Pflegekonzept​
1 Aufbau und Funktion​
1.1 Das Pflegekonzept – Aufbau und Funktion
1.2 Arbeitshilfe zur erfolgreichen Umsetzung einer Pflegekonzeption in Pflegeeinrichtungen
1.3 Die Pflegekonzeption in ambulanten Pflegeeinrichtungen erfolgreich umsetzen
1.4 Vom Leitbild bis zur Technik
1.5 Pflegen mit Prinzip
1.6 Hilfe zur Selbsthilfe
1.7 Nutze die Möglichkeiten
1.8 Pflegen Sie gute Beziehungen
1.9 Gute Beziehung nach Plan
1.10 Kultursensibel pflegen
1.11 Kultursensibel pflegen
1.12 Kultursensibel pflegen
1.13 Willkommen Multikulti – Gut vorbereitet für die kultursensible Pflege
1.14 Willkommen Multikulti – Die Interkulturelle Öffnung Schritt für Schritt umsetzen
1.15 Willkommen Multikulti – Die Interkulturelle Öffnung gemeinsam realisieren – wer hat welche Aufgaben?
1.16 Willkommen Multikulti – Interkulturelle Kommunikation für gegenseitiges Verstehen nutzen
1.17 Willkommen Multikulti – Kultursensibel pflegen in der letzten Phase des Lebens
1.18 Willkommen Multikulti – Bei der Pflege die richtigen Worte parat haben
1.19 Willkommen Multikulti – Bei der Pflege die richtigen Worte parat haben
1.20 Person-zentrierte Pflege
1.21 Snoezelen
1.23 Biografiearbeit
2 Demenzpflege​
2.1 Demenz – Versorgung demenzerkrankter Pflegekunden professionell gestalten: Nutzen Sie diese praxisnahen Ansätze
2.2 Die Milieutherapie bei Dementen praktisch umsetzen
2.3 Dementia Care Mapping – Verbesserung des Wohlbefindens demenzkranker Menschen
2.4 Qualitätsentwicklung in speziellen Wohnbereichen
2.5 Sensibel und sicher
2.6 Demenz – Kommunikation
2.7 Nutzen Sie das Angebot
2.8 Eine Planung mit Augenmaß
2.9 Gerontopsychiatrisches Betreuungskonzept
2.11 Signale verstehen
2.12 Entscheiden, entschärfen, entspannen
2.13 Besser betreuen
2.14 Ein ganz besonderer Duft
2.15 Das sagen die Experten
2.16 So schmeckt es wieder
2.17 Rundum glücklich
2.18 Freiraum mit dem Herz begreifen
2.19 Was steckt da hinter?
2.20 Keine bitteren Pillen
2.21 Mit Demenzkranken auf Augenhöhe kommunizieren
2.23 Musik auf Rezept?
2.24 Hilfsmittel und technische Hilfen – Demenz
3 Schnittstellen im Pflegekonzept​
3.1 Einbindung der Demenzpflege in das Pflegekonzept
3.2 Lebensqualität am Lebensende erhalten
3.3 Fördern, fordern, aktivieren
3.4 Der Situation angemessen
3.5 Eine kompetente Haushaltshilfe
3.6 Ein Muster für mehr Betreuung
3.7 Leitfaden für Lebensretter
3.8 Nicht immer gleich das Einzelzimmer
3.9 Kooperation mit Ärzten
3.10 Feuer und Flamme
3.11 Der Zahnarzt kommt!
4 Pflegepraxis​
4.1 Essen ohne Extras
4.2 Gesund abnehmen
4.3 Was tun, wenn einen der Schlag trifft?
4.4 Pflege in bester Lage
4.5 Wachkoma – ein vielschichtiges Zustandsbild
4.6 Was tun, wenn die Luft fehlt? – Atemwegserkrankungen
4.7 Laktose, Gluten & Co: Nicht immer gut verträglich!
4.8 Herausforderung Schluckstörung
4.9 Herausforderung Depressionen
4.10 Bewegung
4.11 Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Organisation
4.12 Hilfsmittelversorgung
4.13 Hilfsmittel – Leistungsrecht
4.14 Hilfsmittel – Antragstellung
4.15 Palliative Care – Essen und Trinken am Lebensende
4.16 Medizinprodukte
4.17 Sommerhitze
4.18 Sterbeprozess
4.19 Nutzen und Chancen technischer Assistenzsysteme in der stationären und ambulanten Pflege
4.20 Letzte Hilfe anbieten
4.21 Tagesstrukturierende Maßnahmen
4.22 Natur- und Gartentherapie
4.23 Spiel mal Theater
4.24 Kneippen in der Pflege
4.25 Krankenbeobachtung
4.26 Aromatherapie in der Pflege
4.27 Lach mal wieder
4.28 Ernährung und Stoffwechsel – Teil 1
C Mitarbeiter führen und anleiten​
1 Einzelgespräche​
1.1 Das Zielvereinbarungsgespräch
1.2 Beurteilungsgespräche
1.3 Der Ton macht die Musik
1.4 Finden Sie den Richtigen
1.5 Sympathie ist das beste Argument
1.6 Was tun, wenn es knallt?
1.7 Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
1.8 Auf leisen Sohlen in die Distanz
1.9 Konstruktiv, kommunikativ, kooperativ
1.10 Motivieren trotz Kritik
1.11 Willkommen zurück!
1.12 Young Carers im Visier
1.13 Kommunikation
1.14 Herausforderung: Beurteilen, Bewerten und Reflexion
1.15 Methodenkoffer des Praxisanleiters – diese Instrumente sollten Sie kennen und nutzen
1.16 Umgang mit Ihren „externen“ Auszubildenden
2 Teamgespräche​
2.1 Die Dienstübergabe
2.2 Übergabe in der ambulanten Pflege effektiv gestalten
2.3 Zum Wohle des Pflegebedürftigen
2.4 Reden und reden lassen
2.5 Streiten will gelernt sein
2.6 Gekonnt moderieren
2.7 Gemeinsam zum Ergebnis
2.8 Psychologische Spiele
2.9 Pflegekräfte aus dem Ausland besser integrieren
2.10 Fallarbeit im Ausbildungsbereich
3 Mitarbeiterkompetenzen​
3.1 Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter
3.2 Die Stellenbeschreibung
3.3 Die Bedeutung von Fort- und Weiterbildung für Pflegeeinrichtungen
3.4 Personalbeschaffung – Von der Bewerbung bis zur Einstellung
3.5 Ein Licht im Dunkeln
3.6 Lust zu guter Leistung
3.7 Fragen Sie Ihr Personal
3.8 Geschulter Blick von außen
3.9 Fit pflegt besser
3.10 Wer kann was?
3.11 Eine Eins für Ihre Ausbildung
3.12 Bildung mit der Maus
3.13 Wen laden Sie ein?
3.14 Lehrpläne für die Zukunft
3.15 Betreuen als Beruf
3.16 Seien Sie attraktiv
3.17 Fleißige Helfer
3.18 „Schlägst Du mich, hau‘ ich Dich – oder auch nicht!“
3.19 Alt und jung – die Mischung machts
3.20 Nutzen Sie Wissen von außen
3.21 Mitarbeiterentwicklung – viel mehr als Fortbildung
3.22 Coaching
3.23 Einarbeitung
3.24 Teameinbindung
3.25 Generalistik – So gelingt die Umsetzung der neuen Ausbildungs- und Prüfungs­verordnung
3.26 Achtsamkeit in der Pflege
3.27 Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterfluktuation
3.28 Kurzzeitcoaching – Probleme selbst lösen lassen
3.29 Ideenmanagement – Ihre Mitarbeiter stecken voller Ideen!
3.30 Gewalt in der Pflege
3.31 Gefühlsmanagement
3.32 Lernaufgaben für Ihre Auszubildenden erleichtern Ihnen die Praxisanleitung
3.33 Grenzverletzungen in der Pflege
3.34 Zulässigkeit der Verabreichung von Arzneimitteln und die Übertragung (Delegation) auf Pflegepersonal
4 Arbeitsrecht​
4.1 Arbeitszeugnisse analysieren und erstellen
4.2 Der Arbeitsvertrag
4.3 Die Abmahnung als Personalführungsinstrument
4.4 Fristgerecht und wirksam
4.5 Mobbing im Pflegeheim
4.6 Wer bekommt frei?
4.7 Fit gegen Fehlzeiten
4.8 Schauen Sie nicht weg!
4.9 Vorsicht Langfinger!
4.10 Mutterschutz­gesetz
4.11 Reisen ohne Reue
4.12 Eingliedern statt ausmustern
4.13 Arbeiten ohne Grenzen
4.14 Recht haben und Recht bekommen
4.15 Familienpflegezeit­gesetz
4.16 Echt oder nur „zum Schein“?
4.17 Minijob, Aushilfen und Übergangsbereich
4.18 Alles rund um die Arbeitszeit
4.19 Zeit für das Kind – Was bei der Elternzeit auf Sie zukommt
4.20 Aufhebungsvertrag
4.21 Bundesteilhabe­gesetz
4.22 Arbeitnehmerüberlassungs­gesetz
4.23 Probezeit
4.24 Teilzeitarbeit
4.25 Urlaub
4.26 Pflegekammer – Pro und Kontra
4.27 Weisungsrecht des Arbeitgebers
4.28 Entgeltfortzahlung
D Kundenorientierte Ablauf- und Aufbauorganisation​
1 EDV und Pflege​
1.1 Mausklick nach Maß
1.2 Die Einführung eines IT-Managementsystems
1.3 Machen Sie Ihren Daten Beine
1.4 In geregelten Bahnen
1.5 Per Mausklick durch Ihr Angebot
1.6 Soziale Medien
1.7 Soziale Medien – Kanäle
1.8 Digitalisierung in der Pflege
2 Dienstplanung​
2.2 Die praktische Dienstplangestaltung effektiv durchführen
2.3 Einsatz- und Tourenplanung als verpflichtendes Instrument im Ambulanten Pflegedienst
2.4 Mit verschiedenen Arbeitszeitmodellen bzw. flexiblen Arbeitszeiten die Leerzeiten besser auffangen
2.5 Fehlzeitenmanagement leicht gemacht
3 Zusammenarbeit im Betrieb​
3.1 So gestalten Sie den Einkaufsprozess im Pflegebereich reibungslos
3.2 Schweigen ist Silber, reden ist Gold
3.3 Mehr Zeit für das Wesentliche
3.4 Ein-Euro-Jobs – Die Vorteile für Ihre Pflege
3.5 Fehlerkultur – aus Fehlern wird man klug
3.6 Nachhaltig wirtschaften
3.7 Immer die richtige Dosis
3.8 Ein Plus an Betreuung
3.10 Jede Minute zählt
3.11 Buhlen um die Besten
3.12 Freiwillige vor!
3.13 Kennen Sie Ihre Rechte?
3.14 Helfer ohne Entgelt
3.17 Verständigung nach Plan
3.18 Für ein besseres Miteinander
3.19 Lohn mal anders
3.20 Akademischer Nachwuchs
3.21 Schnittstellen
3.22 Rassismus und Diskriminierung
4 Kooperationen​
4.1 Machen Sie sich fit für alle Fälle
4.2 Das passende Glied in der Kette
4.3 Die beste Medizin für Ihre Einrichtung
4.4 Der beste Service für Ihre Kunden
4.5 Gemeinsam für mehr Lebensqualität
4.6 Ein Wegweiser in der Pflege
4.7 Ein guter Rat in jeder Lage
4.8 Pflegeberatung nach § 45 SGB XI
4.9 Gut vernetzt
4.10 Entlassmanagement
5 Leistungsrecht​
5.1 SGB V – Leistungen
5.2 SGB XI – Leistungen
5.3 SGB XII – Leistungen
5.4 So zahlt die Kasse
5.5 Betreuung kompakt
5.6 Gemeinsam statt einsam
5.7 Der Mythos Schiedsstelle
5.8 Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
5.9 Vergütungsregelungen im SGB XI
E Qualitätsmanagement​
1 Qualitätssicherung​
1.1 Das Pflegequalitätssicherungs­gesetz (PQsG)
1.2 Das neue Heim­gesetz (HeimG) ab 01.01.2002
1.4 Das müssen Sie wissen
1.5 Neues vom SGB XI
1.6 Stufe für Stufe besser
1.8 Geprüfte Expertenqualität
1.9 Kontrollieren Sie Ihr Risiko
1.10 Qualität im Kreis herum
1.12 Prüfverfahren zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege – Teil 1
1.13 Prüfverfahren zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege – Teil 2
1.14 Prü fverfahren zur Erfassung, Messung und Prü fung der Qualität in der stationären Pflege – Teil 3
2 Instrumente zur Qualitätssicherung​
2.1 Die Pflegevisite
2.2 Was für die Zertifizierung einer Einrichtung wichtig ist
2.3 Ein hoher Standard für Ihre Qualität
2.4 Das Pflegequalitätssicherungs­gesetz (PQsG)
2.7 Ihr Experte für Qualität
2.8 Diese Pflege brauchen Sie
2.9 Was tun, wenn es nicht mehr schmeckt?
2.10 Assessmentinstrumente
2.11 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
2.12 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
2.13 Pflegerische Prophylaxen
2.14 Sicherheit sorgt für mehr Lebensqualität
2.16 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
2.17 Expertenstandard Ernährungsmanagement
2.18 Machen Sie die Probe
2.19 Aller Anfang ist schwer
2.20 Expertenstandard Förderung der Mundgesundheit in der Pflege
2.21 (in Vorbereitung)​
2.22 Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
2.23 Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege
2.24 Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
2.25 Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI im ambulanten Bereich
2.26 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
3 Qualitätsmanagementsysteme​
3.1 Ihr Rezept für gute Qualität
3.2 Mit Norm und Siegel
F Pflegeplanung und Dokumentation​
1 Der Pflegeplanungsprozess​
1.1 Pflegeplanung (= Maßnahmenplan) mit der SIS und Strukturmodell im Sinne der Entbürokratisierung
1.2 Wo drückt der Schuh?
1.5 Das rechte Wort zur rechten Zeit
1.6 Besserung nach Plan
1.7 Mit geschultem Blick
1.9 Kurzzeitpflege
2 Dokumentationssysteme​
2.1 Die Pflegedokumentation
2.2 Der richtige Umgang mit Assessmentinstrumenten
2.3 Damit jeder weiß, was los ist
2.4 Ein Mittel gegen die Bleiwüste
2.5 Strukturierte Informationssammlung (SIS)
2.6 Checklisten
2.7 Checklisten – Microsoft Office Word
2.8 Pflegedokumentation – Formulierungen
G Hygiene und Arbeitsschutz​
1 Standards und Umsetzungspläne​
1.1 Hygienepläne
1.2 Der optimale Schutz
1.3 Schlagen Sie Alarm
1.4 Die Umgebung unter Kontrolle
1.5 Wie hoch ist das Risiko?
1.6 Das kleine Infektions-Einmaleins
1.7 Gefährdungsbeurteilung – Psychische Belastungen
2 Vorschriften​
2.1 Tragen leicht gemacht
2.2 Übertragung ausgeschlossen
2.3 Seien Sie gewappnet
2.4 Die Luft ist rein
2.5 Was tun, wenn die Grippe kommt?
2.7 Erkennen – sanieren – kontrollieren
2.8 Ein Pikser für die Prävention
2.9 Welche Tonne ist die richtige?
2.10 Frisch auf den Tisch
2.11 Der kommende Keim
2.12 Barrieren gegen Bakterien
2.13 Reizend, giftig oder ätzend?
2.14 Gefahr erkannt, Gefahr gebannt
2.15 Bevor das Virus um sich greift
2.16 Konsequent gegen den Keim
2.17 Duschen ohne Risiko
2.18 Wie du kommst gegangen …
H Qualitätsprüfungsinstitutionen​
1 MDK​
1.12 Neues Begutachtungsassessment (NBA)
1.13 MDK – Abrechnungsprüfung
1.14 Maßstäbe und Grundsätze der Qualität in vollstationären Pflegeeinrichtungen (MuGs)
1.15 MDK – Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR)
1.16 Qualitätsdarstellungsvereinbarung und Datenaustauschverfahren
I Pflege und Verantwortung​
1 Pflegeethik​
1.1 Was bedeutet „menschenwürdige Pflege“ im 21. Jahrhundert?
1.3 Mit gutem Gewissen
1.4 Bis zum Ende gemeinsam
1.5 Angehörige im Abschied begleiten
1.6 Palliative Versorgung in der Praxis umsetzen
1.7 Alterssexualität einen Raum im Pflegealltag geben
2 Haftungsrecht​
2.1 Die Bedeutung des Haftungsrechts für Pflegeeinrichtungen
2.2 Wer macht was?
2.4 Fragen statt fixieren
2.5 Ein haftungssicherer Nachweis
2.6 Das dürfen Sie preisgeben
2.7 Mit beschränkter Haftung
2.8 Überlastungsanzeige
2.9 Eigentum der Pflegebedürftigen
3 Rechte des Kunden​
3.1 Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
3.2 Im Sinne Ihres Kunden
3.3 Finden Sie das richtige Maß
3.4 Für den Fall der Fälle
3.5 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff
3.6 Verbraucherschutz schwarz auf weiß
3.7 Widerspruch sinnvoll
3.8 Mit Recht und Respekt
3.10 Ihre Rechte als Patient
3.11 Wer entscheidet für mich?
3.12 Betreuungsrecht
3.13 Patientenwille ungeklärt?
3.14 Angehörige und Pflege
4 Neue Urteile und Rechtsvorschriften​
4.1 Pflege-Personalbemessung gem. § 113c SGB XI
4.2 Pflegeunterstützungs- und -entlastungs­gesetz (PUEG)
4.12 Allergene auf Abruf
4.14 Bessere medizinische Versorgung und Vorsorge
4.19 Hospiz- und Palliativ­gesetz
4.22 Heil- und Hilfsmittelversorgungs­gesetz
4.23 Verbraucherstreitbeilegungs­gesetz
4.25 Datenschutz
4.26 Häusliche Krankenpflege und Haushaltshilfe
4.27 Vergütungskürzung nach § 115 SGB XI
4.29 Pflegepersonal-Stärkungs­gesetz
4.30 Terminservice- und Versorgungs­gesetz
4.31 Bürokratieentlastungsgesetze
4.32 Neue Rechtsvorschriften 2023
4.33 Eingliederungshilfe
4.34 Neue Rechtsvorschriften 2024
4.35 Intensivpflege und Rehabilitation – Neuregelungen
4.36 Neue Rechtsvorschriften 2022
J Kommunikation​
1 Klienten​
1.1 Hofnarr im Königreich?
1.2 Professionelle Öffentlichkeitsarbeit als Instrument der Qualitätssicherung
1.3 Die Erstellung einer Pressemitteilung leicht gemacht
1.4 Kundenorientierung in der Pflege ist unbezahlbar und überlebensnotwendig
1.5 Im Rampenlicht – in guten wie in schlechten Zeiten
1.6 Das Herz des Kunden gewinnen
1.7 So zeigen Sie, was in Ihnen steckt
1.8 Treffen Sie den Ton
1.9 Eine druckreife Versorgung
1.10 Das Pflegequalitätssicherungs­gesetz (PQsG)
1.11 Streiten Sie strategisch!
1.12 Der beste Draht zu Ihren Kunden
1.13 Beratung
1.14 Soziale Medien – Klienten
1.15 Marketing
1.16 Medienarbeit
1.17 Verständliches Schreiben
1.18 Leichte Sprache
1.19 Respektvolle Kommunikation
2 Angehörige​
2.3 Wenn der Haussegen schief hängt
2.4 Zeigen Sie, wie es geht
2.5 Mit Rat und Tat zur Seite stehen
2.6 Cool bleiben!
2.7 Störfaktor „Angehörige“
2.8 Alle gemeinsam
2.9 Angehörigenarbeit
2.10 Abschieds- und Trauerrituale
2.11 Abschieds- und Trauerkultur – Team
2.12 Umgang mit herausfordernden, anstrengenden oder schwierigen Angehörigen in Pflegeeinrichtungen
2.13 Kinder und Trauer
3 Externe Kunden​
3.1 Öffentlichkeitsarbeit – Sich nach außen präsentieren
3.2 Ehrenamtliches Engagement
Shop Kontakt Hilfe Videos Podcast Datenschutz Impressum AGB