Praxishandbuch PDL

Qualität sichern, Mitarbeiter führen, rechtssicher handeln

Vorspann 
77. Aktualisierungslieferung im Februar 2025
Impressum
Fachinformationsdienst 
»PFLEGE kompakt«
Kapitel 1 – Konzepte und Standards entwickeln 
Kapitel 1 – Konzepte und Standards entwickeln
A 
Abschieds- und Trauerrituale – Team
Abschieds- und Trauerrituale
Alterssexualität einen Raum im Pflegealltag geben
Ambulante Wohngemeinschaften
Angehörige im Abschied begleiten
Apoplex
Aromatherapie in der Pflege
Atemwegserkrankungen
B 
Behandlungspflegestandards – i.v., i.m., s.c.
Beratung
Bestandsaufnahme einer Einrichtung
Brandschutz
Budget
C 
Corporate Design
D 
Demenz – Angehörige
Demenz – Gerontopsychiatrisches Konzept
Demenz – Kommunikation - So bleiben Sie im Gespräch mit Menschen mit Demenz 
1 Miteinander reden
2 Miteinander reden trotz Demenz: Die Voraussetzungen
3 Miteinander reden trotz Demenz: 10 Fehler vermeiden
4 Miteinander reden trotz Demenz: 10 Tipps, wie es gut gelingt
5 Miteinander reden trotz Demenz: Die adaptive Interaktion im fortgeschrittenen Stadium
6 Zu guter Letzt: Beobachten und Evaluieren
7 Literatur
Demenz – Medikamentengabe
Demenz – Musik
Demenz – typische Notfälle
Demenz – Verhaltensänderungen durch geriatrische Krankheiten
Demenz – Versorgung demenzerkrankter Pflegekunden professionell gestalten: Nutzen Sie diese praxisnahen Ansätze 
1 Einleitung: Demenz ist die Herausforderung der Zukunft
2 So gelingt Ihnen die Beziehungsgestaltung bei Pflegekunden mit Demenz
3 Nutzen Sie das Dementia Care Mapping, um die Qualität in der Versorgung zu steigern
4 Unterstützen Sie auch die Angehörigen Ihrer Pflegekunden – diese Tipps zur Kommunikation sollten Sie weitergeben
5 Schmerzen adäquat erkennen und einschätzen – greifen Sie dabei auf BESD zurück
6 So gelingt Ihnen der Umgang mit den Hinlauftendenzen Ihrer Pflegekunden gut
7 Tun Sie Ihren Pflegekunden mit dem revolutionären Ansatz der Bodenpflege etwas Gutes
8 Die Fallbesprechung nach Nimwegener ist Ihr Instrument für schwierige ethische Fragestellungen
Digitalisierung in der Pflege - Neue Technologien und Anwendungen sinnvoll integrieren 
1 Digitalisierung: Hoffnungen und Ängste
2 Digitalisierung – Chancen und Risiken
3 Anwendungen in der Praxis
4 Voraussetzungen für Digitalisierung schaffen
5 Datenschutz und Datensicherung
6 Anhang: Checkliste „Qualität von Pflege-Apps“
E 
Ehrenamtliches Engagement
Ernährung und Stoffwechsel – Teil 1 - Auf veränderte Bedürfnisse im Alter eingehen 
1 Ernährung und Stoffwechsel im Alter – Bedeutung für Pflegeeinrichtungen
2 Physiologische Veränderungen im Alter
3 Ernährung im Alter
4 Probleme bei der Nahrungsaufnahme
5 Mangelernährung
6 Prävention von Mangelernährung
7 Genuss ist auch im Alter wichtig
Ernährung und Stoffwechsel – Teil 2 - Ernährung bei bestimmten Krankheitsbildern und im Sterbeprozess 
1 Ernährung und Stoffwechsel im Alter – Bedeutung für Pflegeeinrichtungen
2 Ernährungstherapie bei Stoffwechselstörungen
3 Bluthochdruck
4 Metabolisches Syndrom
5 Seltene Stoffwechselerkrankungen und Mukoviszidose
6 Ernährung bei Demenz
7 Ernährung in der palliativen Pflege
8 Ernährung am Lebensende und im Sterbeprozess
Ernährung und Stoffwechsel – Teil 3 - Ernährung bei bestimmten Krankheitsbildern und im Sterbeprozess 
1 Ernährung und Stoffwechsel im Alter – Bedeutung für Pflegeeinrichtungen
2 Ernährung und Stoffwechsel im Alter – Grundlagen
3 Nährstoff- und Energiebedarf im Alter
4 Empfehlungen für eine hochwertige Ernährung
5 Spezielle Ernährungsbedürfnisse älterer Menschen
6 Förderung eines gesunden Stoffwechsels
7 Praktische Tipps zur Umsetzung
8 Anhang: Checkliste zur Erstellung eines Ernährungskonzepts
Expertenstandards – allgemein - Der § 113 a SGB XI lässt zur Implementierung der Expertenstandards keine Wahl mehr – was müssen Sie also beachten? 
1 Nationale Expertenstandards - bisherige Rechtssituation
2 Expertenstandards - gesetzlich neu definiert!
3 Informationen für die Mitarbeiter
Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz - Die Beziehungsgestaltung und -förderung in den Mittelpunkt stellen 
1 Hintergrund
2 Ziel
3 Bedeutung für die Praxis
4 Beziehungsgestaltung
5 Organisatorische Rahmenbedingungen
6 Resümee
7 Praxisbeispiele
Literatur und Links
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege - 2. Aktualisierung 2017 
1 Neuerungen im Überblick
2 Änderungen in den Kriterienebenen
3 Strukturkriterien umsetzen
4 Mit internen Audits die Qualität sichern
Literatur
Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege“ 
1 Grundlagen zum Expertenstandard
2 Präambel, Zielsetzung, Begründung
3 Kriterienebene 1: Einschätzung
4 Kriterienebene 2: Planung
5 Kriterienebene 3: Information, Schulung, Beratung
6 Kriterienebene 4: Durchführung von Maßnahmen
7 Kriterienebene 5: Wirksamkeit der Maßnahmen beurteilen (Evaluation)
8 Zusammenfassung
9 Literatur
Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard 2020 
1 Vorbemerkungen zur Aktualisierung
2 Die Änderungen im Expertenstandard 2020
3 Aufbau und Inhalt des Expertenstandards
4 Exkurs: Mobilitätsförderung und MD-Prüfung
5 Literatur
Expertenstandard Ernährungsmanagement - Ein strukturiertes Vorgehen hilft Ihnen, Risiken für Mangelernährung zu erkennen und wirksam zu begegnen 
1 Der Expertenstandard des DNQP
2 Die Umsetzung in die Praxis
3 Musterverfahrensanweisung
4 Notwendige Formulare
Literaturhinweise
Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege - Aktualisierung 2017 
1 Grundlegende Hinweise
2 Die Änderungen im aktualisierten Expertenstandard 2017
3 Zusammenfassung
Literatur
Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege (2. Aktualisierung 2024) 
1 Wichtige Änderungen in der 2. Aktualisierung 2024
2 Vorbemerkungen
3 Aufbau und Inhalt des Expertenstandards
Expertenstandard Förderung der Mundgesundheit in der Pflege 
1 Grundlagen zum Expertenstandard
2 Die Präambel des Expertenstandards
3 Zielsetzung und Begründung des Expertenstandards
4 Standardebene 1: Einschätzung
5 Standardebene 2: Maßnahmenplanung
6 Standardebene 3: Information, Schulung, Beratung
7 Standardebene 4: Durchführung der Maßnahmen
8 Standardebene 5: Evaluation
9 Spezielle Probleme der Mundgesundheit (Auswahl)
10 Zusammenarbeit zwischen Pflege und Zahnmedizin
11 Literatur
Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden - Die Aktualisierung nimmt die Lebensumstände der Patienten und die Erhaltung ihrer Lebensqualität in den Fokus 
1 Grundlagen
2 Die Standardeben
Literatur
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege (Aktualisierung 2020) 
1 Grundlagen
2 Ziele des Expertenstandards
3 Aufbau und Inhalt des Expertenstandards
4 Inhalte des Expertenstandards
5 MDK und Schmerzmanagement
6 Literatur
7 Anlagen
Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege (Aktualisierung 2022) 
1 Vorbemerkungen
2 Aufbau und Inhalt des Expertenstandards
3 Einbindung weiterer Expertenstandards
4 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege (Aktualisierung 2022)
F 
Kluger Umgang mit Familiendynamiken - Lernen Sie Familienkonstellationen erkennen und für sich nutzen 
1 Pflege ist nie losgelöst
2 Die Familiendynamik im Blick
3 Kluger und guter Umgang mit Familiendynamiken
4 Literatur
Fehlerkultur – aus Fehlern wird man klug - Verbessern Sie Ihre Pflegestandards durch eine gute Fehlerkultur 
1 Nobody is perfect
2 Ein Fehler ist ein Fehler ist ein Fehler
3 Aus Fehlern lernen: Stellen Sie die Weichen für ein gutes Fehlermanagement
4 Literatur
Fundraising
G 
Gefühlsmanagement
Generalistik
H 
Hauswirtschaft
Hygienepläne
K 
Kennzahlen
Kinder und Trauer
Klimaschutz - Verantwortung übernehmen, den Herausforderungen begegnen 
1 Klimaschutz in der Pflege
2 Klimawandel konkret
3 Klimabedingte Gesundheitsprobleme in der Pflege
4 Klima und Gesundheit
5 Praktische Maßnahmen bei extremen Klimaereignissen
6 Anhang
Kneippen in der Pflege
Konzept – Aufbau allgemein
Kooperation mit Ärzten
Kooperationen und Vernetzung
L 
Lach mal wieder
Leichte Sprache
Letzte Hilfe anbieten
Letzte Station Pflege(-Heim) - Wie Sie dem Pflegekunden bei seinen Veränderungen beistehen 
1 Bei und mit uns ist es doch so schön …
2 Den Bruch im Leben nicht länger ignorieren
3 Sich für die letzte Station „Pflege“ öffnen: 10 Tipps
4 Literatur
M 
Marketing
Medienarbeit
Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterfluktuation
N 
Nachhaltig wirtschaften - Energiesparen und Energieeffizienz in Pflegeeinrichtungen 
1 Hohes Einsparpotenzial in Pflegeeinrichtungen
2 Energiesparkonzept entwickeln
3 Energiemanagement
4 Kurzfristige Maßnahmen mit niedrigem Kostenaufwand
5 Langfristige Investitionen
6 Motivation und Kommunikation
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Organisation
Natur- und Gartentherapie
Notfallmanagement
Nutzen und Chancen technischer Assistenzsysteme in der stationären und ambulanten Pflege
O 
Öffentlichkeitsarbeit – Sich nach außen präsentieren
Organisationsverantwortung - Sich als Leitung absichern 
1 Einführung
2 Rechtliche Grundlagen der Organisationsverantwortung
3 Organisationsverantwortung des Trägers
4 Organisationsverantwortung der Leitungskräfte
5 Konsequenzen bei Pflichtverletzung
6 Beispiele aus der Pflegepraxis
7 Tipps zur Organisationsverantwortung
Literatur
P 
Palliative Care
Palliative Care – Pflegeleitbild
Palliative Care – Standards
Palliative Versorgung in der Praxis umsetzen 
1 Einleitung
2 Palliative Versorgung in der Praxis umsetzen
3 Palliative Anamnese und Kriseninterventionsplanung – mit diesen beiden Instrumenten werden belastende Krankenhauseinweisungen vermieden
4 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Vorsorgeplanung nach § 132g – diese Hintergründe sollten Sie kennen
5 Angehörige mit ins Boot holen – die ethische Fallbesprechung hilft dabei
6 Checkliste palliative Versorgung – Ihre direkte Unterstützung für den Arbeitsalltag
7 Plötzlich palliativ: An was Sie bei der Anpassung der Dokumentation denken sollten
8 Sinnvolle Maßnahmen zur Begleitung Ihrer Pflegekunden in den 5 Sterbephasen
9 So gelingt Ihnen die (Wohlfühl-) Pflege eines sterbenden Menschen
10 Schwerpunkt Mundpflege: Nutzen Sie diese Tipps bei palliativen Pflegekunden
11 Sterbende Menschen pflegen – beachten Sie diese 4 Dimensionen
12 Echte Hilfe für Pflegekräfte – mit diesen drei Instrumenten fällt Ihnen die palliative Versorgung leichter
13 Ein Pflegekunde ist verstorben – so sorgen Sie für eine würdige letzte Versorgung
14 Laufende Anträge bei der Pflegekasse strukturieren – so erhalten Sie Ihre wertvolle Arbeit auch nach dem Tod des Pflegekunden refinanziert
Materialien für die Praxis
Pflege 4.0 – Neue Managementansätze
Projektmanagement
Q 
Quartiersarbeit
R 
Rassismus und Diskriminierung - Strategien gegen problematisches Mitarbeiterverhalten 
1 Diskriminierung und Rassismus sind Alltag in der Pflege
2 Diskriminierung
3 Rassismus
4 Aktiv gegen Rassismus
5 Vereinbarung gegen Rassismus
S 
Einfach gut schlafen - Kompendium für Pflegebedürftige und Pflegende 
1 Die Bedeutung von gutem Schlaf für Pflegebedürftige und Pflegende
2 Die Grundlagen des Schlafs verstehen
3 Maßnahmen zur Förderung eines guten Schlafs
4 Schlafprobleme bei Pflegebedürftigen
5 Schlafprobleme bei Pflegenden
Schluckstörungen
Schnittstellen
Snoezelen - Stimulieren Sie gezielt die Sinne 
1 Snoezelen – was ist das denn?!
2 Snoezelen und seine Einsatzoptionen
3 Mobiles Modell – der Snoezelen-Wagen
4 Integratives Modell: Ausgewählte Snoezelen-Elemente im Wohnbereich
5 Snoezelen-Sitzungen planen
Literatur
Soziale Medien
Soziale Medien – Kanäle
Soziale Medien – Klienten
T 
Tagespflege
Tagesstrukturierende Maßnahmen - So sorgen Sie durch eine Struktur für Wohlbefinden und Zufriedenheit 
1 Wenn der Mensch zum Pflegebedürftigen wird …
2 Mit der Pflege bekommt der Tag eine neue Struktur
3 Tagesstrukturierende Maßnahmen: 5 Tipps
4 Literatur
Telefonische Erreichbarkeit
U 
Umgang mit herausfordernden, anstrengenden oder schwierigen Angehörigen in Pflegeeinrichtungen - Lassen Sie uns doch einfach unsere Arbeit machen! 
1 Einleitung
2 Typische schwierige Angehörige
3 Tipps für den Umgang
4 Schwierigen Angehörigen vorbeugen
Literatur
V 
Validation
Veränderungsmanagement
Verständliches Schreiben
Vertragswesen
W 
Wachkoma
Workshops
Y 
Young Carers im Visier
Kapitel 2 – Leistungen bei den Kostenträgern durchsetzen 
Kapitel 2 – Leistungen bei den Kostenträgern durchsetzen
B 
Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI im ambulanten Bereich - Nicht nur Hilfe und Information für selbstbeschaffte Pflegehilfe 
1 Allgemeines
2 Rechtliche Rahmenbedingungen
3 Empfehlungen zur Qualitätssicherung der Beratungsbesuche
4 Inhalte des Beratungsbesuches gem. § 37 Abs. 3 SGB XI
5 Ablauf eines Beratungsbesuches
6 Literaturhinweise
F 
Förderung ambulanter Pflege-WGs
P 
Pflegeberatung nach § 45 SGB XI - Pflegeschulungen nach § 45 SGB XI – Zeigen Sie, wie es geht! 
1 Beratung und Schulung als neues Betätigungsfeld
2 Die rechtlichen Grundlagen
3 Die Angebote
4 Praktische Umsetzung
S 
Schiedsstelle
SGB V – Leistungen - Überblick mit Stand 01.01.2023 
1 Allgemeines
2 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
3 Leistungen von A bis Z
4 Zuzahlung, Überforderung
5 Was tun bei Ablehnung?
SGB XI – Leistungen - Die Angebote der Pflegeversicherung auf einen Blick 
1 Einleitung
2 Voraussetzungen
3 Die Leistungen der Pflegeversicherung
4 Was tun bei Ablehnung?
SGB XII – Leistungen - Hilfe in allen Lebenslagen – so können Ihre Kunden die Ansprüche beim Sozialhilfeträger durchsetzen 
1 Grundlagen
2 Leistungen der Hilfe zur Pflege
3 Sonstige Leistungen der Sozialhilfe
4 Was tun bei Ablehnung?
5 Informationen für die Mitarbeiter
V 
Vergütungsregelungen im SGB XI
Verordnung
W 
Widerspruch
Wohn- und Betreuungsvertrags­gesetz (WBVG)
Kapitel 3 – Rechtssicher handeln 
Kapitel 3 – Rechtssicher handeln
A 
Abmahnung
Allergenkennzeichnungspflicht
Alles rund um die Arbeitszeit - Arbeitsschutz, Vergütung und Mitbestimmung 
1 Einleitung
2 Arbeitszeit
3 Welche Regeln gelten für die Arbeitszeit?
Anerkennungs­gesetz
Angehörige und Pflege
Arbeitnehmerüberlassungs­gesetz
Arbeitsgericht
Arbeitsschutz in der Senioren- und Pflegebetreuung 
1 Einleitung
2 Die rechtlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes
3 Organisation des Arbeitsschutzes
4 Die Gefährdungsbeurteilung
5 Psychologie der Gefahrenwahrnehmung
6 Die TOP-5: Wichtige Gefährdungsfaktoren
7 Arbeitsmedizinische Vorsorge
Arbeitszeit­gesetz
B 
Betäubungsmittel
Betreuungsrecht - Neuregelungen seit 01.01.2023 
1 Allgemeines
2 Voraussetzungen einer Betreuung
3 Verfahren
4 Auswahl des Betreuers
5 Aufgaben des Betreuers
6 Entschädigung, Vergütung
Biostoff­verordnung (BioStoffV)
Bundesteilhabe­gesetz
Bürokratieentlastungsgesetze
D 
Datenschutz
E 
Eigentum der Pflegebedürftigen
Eingliederungshilfe
Elternzeit­gesetz
Entgeltfortzahlung
F 
Familienpflegezeit­gesetz
Freiheitsentziehende Maßnahmen – Vermeidung
G 
Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung – Psychische Belastungen
Gefahrstoffe
Gesetze
H 
Haftungsrisiken im Pflegealltag 
1 Anknüpfungspunkte für Fehlverhalten in der Pflege
2 Verfügungen
3 Haftung – das Verfahren
4 Quellen
5 Anlagen
Häusliche Krankenpflege und Haushaltshilfe
Heil- und Hilfsmittelversorgungs­gesetz
I 
Intensivpflege und Rehabilitation – Neuregelungen
K 
Kündigung
M 
Medizinprodukte
Minijob, Aushilfen und Übergangsbereich - Alle Informationen über die Besonderheiten 
1 Allgemeines
2 Minijobs
3 Aushilfen
4 Nachforderungen vermeiden!
5 Übergangsbereich
N 
Neue Rechtsvorschriften 2025 - Wichtige Neuregelungen 
1 Pflege
2 Akademische Pflegeausbildung zur Pflegefachperson
3 Pflegefachkräfte haben erweiterte Verordnungsverantwortung
4 Sozialversicherung
5 Mini- und Midijobs
6 Bezugsgrößen und Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialversicherungen
7 Krankenversicherung und Digitalisierung
8 Versorgung bei Erkrankung eines Kindes
9 Arbeitsrecht
10 Steuerrecht
11 Sozialhilfe
12 Elterngeld
13 Cannabisgesetze
14 Krankenhausweiterentwicklungs­gesetz – Krankenhausreform
15 Organsprenderegister
16 Medizinforschungs­gesetz
Neue Rechtsvorschriften 2024 - Wichtige Neuregelungen 
1 Allgemeines
2 Pflege
3 Sozialversicherung
4 Arbeitsrecht
5 Steuerrecht
6 Sonstiges
Neue Rechtsvorschriften 2023 - Wichtige Neuregelungen 
1 Allgemeines
2 Pflege
3 Sozialversicherung
4 Arbeitsrecht
5 Steuerrecht
6 Sonstige
Neue Rechtsvorschriften 2022
Neue Rechtsvorschriften 2021
P 
Patientenrechte­gesetz
Patientenwille
Pflegepersonal-Stärkungs­gesetz
Pflege-Personalbemessung gem. § 113c SGB XI - Zwischen Qualität und Quantität 
1 Allgemeines
2 Auswirkungen des PeBeM
3 Muster-Berechnung einer Pflegepersonalbemessung
4 Wann und wie steigt man in das „neue System“ ein?
Literatur
Pflegestärkungs­gesetz II
Pflegestärkungs­gesetz II – Leistungen
Pflegestärkungs­gesetz II – Pflegebedürftigkeitsbegriff
Pflegestärkungs­gesetz III
Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) - Überblick über die wichtigen Änderungen 
1 Einleitung
2 Pflegeeinrichtungen
3 Leistungen
4 Beiträge
S 
Sterbebegleitung
Sterbehilfe
T 
Teilzeitarbeit
Terminservice- und Versorgungs­gesetz
U 
Urlaub
V 
Verbraucherstreitbeilegungs­gesetz
Vergütungskürzung nach § 115 SGB XI
Versorgungsstärkungs- und Präventions­gesetz
W 
Weisungsrecht des Arbeitgebers
Z 
Zulässigkeit der Verabreichung von Arzneimitteln und die Übertragung (Delegation) auf Pflegepersonal 
1 Das Pflegeberufe­gesetz und seine Folgen für die Kompetenzen in der Pflege
2 Voraussetzungen der Arzneimittelgabe
3 Die ärztliche Verordnung liegt schriftlich und unterschrieben vor
4 Die 6-R-Regel und weitere Pflichten
5 Der Patient ist mit der Behandlungsmaßnahme und mit der Durchführung durch die Pflegekraft einverstanden
6 Die kooperative und koordinierte ärztliche und pflegerische Versorgung in stationären Pflegeheimen
7 Die Zulässigkeit der Delegation und die Verantwortungsebenen
8 Das persönliche Handeln des Arztes ist nicht erforderlich
9 Auswahl der Pflegefachpersonen für das Stellen und Ausgeben der Medikamente
10 Keine Pflege - Routine bei selbstgefährdenden Verhalten von Pflegeheimbewohnern
11 Gleichzeitige Gabe von Medikamenten und Nahrung
12 Quellen
Kapitel 4 – Für eine hochwertige Qualität sorgen 
Kapitel 4 – Für eine hochwertige Qualität sorgen
A 
Angehörigenarbeit
B 
Behandlungspflege
Beschwerdemanagement
Bewegung
Bewohnerbezogene Pflegevisite - Kommen Sie gezielt mit Ihren Pflegekunden ins Gespräch 
1 Die Pflegevisite als wichtiges Instrument der Qualitätssicherung
2 Endlich aktiv mit dem Pflegekunden ins Gespräch kommen
3. Die drei Phasen der Pflegevisite
4 Literatur
Biografiearbeit - So lenken Sie den Blick gezielt auf die Biografie des Pflegekunden 
1 Mehr als nur ein Körper
2 Biografie gezielt anzapfen mit Biografiearbeit
3 Biografiearbeit aktiv mit den PflegekundInnen gestalten
4 Literaturverzeichnis
Biografiearbeit – mal ganz spielerisch nebenbei - Mit einfachen Spielübungen mehr über die Biografie erfahren 
1 Die Würde des Menschen
2 10 Biografie-Spiele zur Aktivierung
3 Literatur
Biografiearbeit und Demenz - Gezielt gegen das Vergessen angehen 
1 Der Mensch mit Demenz
2 Biografiearbeit bei Demenz klug gestalten: Die ersten Schritte
3 Biografiearbeit bei Demenz miteinander gestalten und durchführen: 7 Spiele
4 Biografiearbeit bewegt – alle Beteiligten
5 Literatur
C 
Checklisten
Checklisten – Microsoft Office Word
Controlling-Instrumente intern sinnvoll etablieren
D 
Depressionen
E 
EHEC
Enteritis-Salmonellen
Entlassmanagement
ESBL
Evaluation
G 
Gewalt in der Pflege - Gewalt im Pflegealltag erkennen und einfühlsam begegnen 
1 Gewalt gehört zum Pflegealltag
2 Gewalt in der Pflege – Definitionen
3 Formen der Gewalt
4 Ursachen der Gewalt
5 Prävention
6 Intervention
7 Anhang: Verhaltenskodex
Grenzverletzungen in der Pflege 
1 Einleitung und Begriffsklärung Grenzverletzung
2 Formen von Gewalt bei pflegerischen Handlungen oder Betreuungssituationen
3 Pflege ist ein Beziehungs- und Berührungsberuf: Bedeutung von Nähe und Distanz
4 Umgang mit Grenzverletzungen
5 Emotionale Herausforderungen bei Auszubildenden
Quellenverzeichnis
H 
Hilfsmittel – Antragstellung
Hilfsmittel – Leistungsrecht
Hilfsmittel und technische Hilfen – Demenz
Hilfsmittelversorgung
I 
Infektionskrankheiten
Influenza – Grippe
Informationsblätter für Angehörige
Informationsblätter für Angehörige – Demenz
Isolierung
K 
Kommunikation
Erfolgreiche Kommunikation - So gelingt der Umgang mit Pflegebedürftigen, deren Angehörigen/Bezugspersonen und Mitarbeitenden 
1 Bedeutung der erfolgreichen Kommunikation in der Pflege
2 Grundlegende Regeln der Kommunikation
3 Kommunikation mit Pflegebedürftigen
4 Kommunikation mit Angehörigen und Bezugspersonen
5 Kommunikation mit Mitarbeitenden
6 Umgang mit herausfordernden Situationen
Kultursensible Pflege
Kultursensible Pflege – Aufgaben
Kultursensible Pflege – Hinduismus und Buddhismus
Kultursensible Pflege – Islam
Kultursensible Pflege – Judentum
Kultursensible Pflege – Kommunikation
Kultursensible Pflege – Sterbebegleitung
Kultursensible Pflege – Umsetzung
Kultursensible Pflege – Wortschatz
Kultursensible Pflege – Wortschatz
Kundenbefragung
Kurzzeitpflege
L 
Lagerung
Legionellen
M 
Maßstäbe und Grundsätze der Qualität in vollstationären Pflegeeinrichtungen (MuGs) - Das Fundament des neuen Pflege-TÜVs kennen (Aktualisierung 2022) 
1 Allgemeine Rahmenbedingungen
2 Neuerungen
3 Die vier neuen Anlagen
Literatur und Links
MDK – Abrechnungsprüfung
MDK – Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR)
N 
Neuaufnahmen leicht gemacht - Sorgen Sie für ein gutes Ankommen Ihrer Pflegekunden 
1 Einleitung
2 Profitieren Sie von einem Erstbesuch bei Ihrem neuen Pflegekunden
3 Den Pflegekunden in Ruhe ankommen lassen – das sind Ihre ersten Schritte
4 Neuaufnahmen von Pflegekunden sinnvoll steuern – machen Sie es sich leicht(er)
5 Die perfekte SIS®: Diese Vorgaben geben Struktur und Sicherheit
6 Die professionelle Feststellung der Risiken ist die Grundlage Ihrer späteren Maßnahmenplanung
7 Die Zufriedenheitsabfrage hilft Ihnen Verbesserungspotential zu erkennen
8 Ein Fallgespräch nach Neuaufnahme ist wichtig – gehen Sie in diesen fünf Schritten vor
9 Angehörige auffangen – so wird die Beziehung von Anfang an gut
Neues Begutachtungsassessment (NBA)
P 
Palliative Care – Essen und Trinken am Lebensende
Person-zentrierte Pflege
Pflegeanamnese
Pflegebericht als zentrales Element der Dokumentation 
1 Einleitung und Definition Pflegebericht
2 Der Pflegebericht in der Pflegedokumentation
3 Pflegebericht als zentrales Element der Dokumentation
4 Beispiel zur Schulung oder Praxisanleitung
5 Quellenverzeichnis
Pflegediagnose
Pflegedokumentation – Entbürokratisierung
Pflegedokumentation – Formulierungen
Pflegeplanung (= Maßnahmenplan) mit der SIS und Strukturmodell im Sinne der Entbürokratisierung 
1 Einleitung und gesetzliche Rahmenbedingungen
2 Begriffsdefinitionen Strukturmodell, SIS® und Entbürokratisierung
3 Anforderungen und Herausforderungen in der Pflegepraxis und Implementierung des Strukturmodells
4 Umsetzungsmöglichkeiten
5 Anleitungsbeispiel
6 Quellenverzeichnis
Pflegestandard
Prüfverfahren zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege
Prüfverfahren zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege
Prüfverfahren zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege
Q 
Qualitätsdarstellungsvereinbarung und Datenaustauschverfahren
Qualitätshandbuch
Qualitätszirkel
R 
Risikoeinschätzung Dekubitus und Sturz: Diese Assessments sollten Sie kennen 
1 Risiko Dekubitus: Führen Sie eine professionelle Risikoeinschätzung nach den Vorgaben des Expertenstandards durch
2 Die modifizierte Norton-Skala garantiert eine schnelle und kompakte Risikoeinschätzung
3 Die Waterlow-Skala eignet sich besonders für spezielle Zielgruppen
4 Die Braden-Skala: Die Definition der einzelnen Risikobereiche sollten allen Fachkräften im Detail bekannt sein
5 Mit der Medley-Skala schlagen Sie ab sofort zwei Fliegen mit einer Klappe
6 Nach der individuellen Risikoeinschätzung planen Sie die passenden Maßnahmen
7 Dokumentieren Sie Ihre bisherigen Schritte und legen Sie in der Praxis los
8 Evaluieren Sie in individuellen Rhythmen
9 Risiko Sturz: Diese wichtigen Hintergrundinfos sollten Sie kennen
10 Schätzen Sie das individuelle Sturzrisiko gemäß den fachlichen Kriterien des Expertenstandards ein
11 Diese Differentialassessments stehen Ihnen bei Bedarf zur Verfügung
12 Die Hendrich-Skala garantiert eine solide Risikoeinschätzung, erfordert jedoch im Vorfeld ein bisschen Denkarbeit
13 Die Morse-Skala eignet sich am besten für Pflegekunden im Setting Krankenhaus
14 Die STRATIFY-Skala ist für ältere Pflegekunden sinnvoll
15 Der „Steh auf und geh“-Test/auch Timed Up and Go Test erfordert die Mitwirkung des Pflegekunden
16 Die Mobilitätstest nach Tinetti wird am häufigsten in der Geriatrie verwendet
17 Planen Sie sinnvolle Maßnahmen
18 Evaluieren Sie die Risikoeinschätzung und die Maßnahmenplanung regelmäßig
19 Nach einem Sturz: Diese 11 Punkte sollten Sie unbedingt dokumentieren
Rotaviren
S 
Sommerhitze
Spiel mal Theater
Sterbeprozess
Strukturierte Informationssammlung (SIS)
V 
Verhalten positiv verstärken - Wie Sie klug Änderungen im Verhalten bewirken können 
1 Im täglichen Miteinander trifft Verhalten auf Verhalten
2 Das Verhalten positiv bestärken: 3 Schritte
3 Verhalten positiv verstärken: 10 Tools, wie es Ihnen gelingt
4 Alles im Fluss
W 
Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
Kapitel 5 – Mitarbeiter führen 
Kapitel 5 – Mitarbeiter führen
A 
Achtsamkeit in der Pflege
Alkohol
Ältere Mitarbeiter
Anwesenheitsförderung
Arbeitsabläufe sinnvoll strukturieren - Eine gute Organisation ist Ihr Erfolgsfaktor 
1 Einleitung
2 Veränderung der Berufsgruppen – von einer gezielten Aufteilung der Aufgaben profitieren alle
3 Mit dieser Pflegevisite qualifizieren Sie Ihre Hilfskräfte weiter
4 Endlich entspannt arbeiten – mit einer Exen-Gruppe gelingt es Ihren Fachkräften
5 Impulse zur organisatorischen Umsetzung der neuen Vorbehaltsaufgaben
6 Primary Nursing – ist das Konzept noch zeitgemäß?
7 Die Kompetenzstufen nach Benner in der Mitarbeiterführung nutzen
8 Organisation in 5 Schritten – warum nicht alle Pflegekunden um 10 Uhr versorgt sein müssen
9 Ein Erfolgsmodell für das Personaleinsatzmanagement – die Zentrale Einsatzplanung
10 Ein Break tut gut – wie Sie die Pausen in Ihrem Unternehmen attraktiv gestalten
11 Die Kollegiale Beratung hilft bei Problemen mit Ihren Angehörigen
12 Fazit: Ohne eine gute Organisation geht es nicht
Aufhebungsvertrag
B 
Bedürfnisorientierte Führung
Die vier Bedürfnisse der Mitarbeiter 
1 Grundlagen
2 Die Nähe-Typen
3 Die Distanz-Typen
4 Die Wechsel-Typen
5 Die Dauer-Typen
6 Die Anwendung des Riemann-Kreuzes in der Praxis
Literaturliste
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebsvereinbarung
Bundesfreiwilligendienst
C 
Coaching
D 
Delegieren
Dienstplanung
E 
Ehrenamtliche Helfer
Einarbeitung
Energiedieben keine Chance geben!
Entscheidungen
Entspannung
Entspannungsmethoden
Erscheinungsbild der Mitarbeiter
F 
Fachkräftemangel
Fehlzeitenmanagement
Fortbildungen – extern
Führung: Wer führt, wird geführt
H 
Helfer-Syndrom – wenn Pflegende ihre Grenzen nicht kennen
Humor
I 
Ideenmanagement – Ihre Mitarbeiter stecken voller Ideen!
Impfung
K 
Klärungsgespräch
Konflikte
Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser
Kritik
Kulturelle Intelligenz
Kurzzeitcoaching – Probleme selbst lösen lassen
L 
Leitungsfunktion
M 
Mediation
Mediation – die Lösung bei Konflikten? - Wann ist eine Mediation sinnvoll? Was kann eine Führungskraft von Mediatoren lernen? 
1 Grundlagen
2 Was ist Mediation?
3 Führungskräfte sind verantwortlich!
4 Literaturempfehlungen
Mitarbeiterbindung- und Gewinnung in Zeiten mangelnder Personalressourcen - Hand in Hand ein neuer Ansatz 
1 Leadershipmanagement im 21. Jahrhundert
2 Was zeichnet Leader der Zukunft aus?
3 Neue Unternehmenskultur und Führungsstil
4 Management by Feel Good
5 Marketingaspekte der Personalgewinnung
Mitarbeiterentwicklung – viel mehr als Fortbildung - Gezielt und klug die Potenziale Ihrer Mitarbeiter freisetzen 
1 Der Pflegealltag steckt voller Herausforderungen
2 Mitarbeiterentwicklung im Fokus
3 Mitarbeiter entwickeln: Sieben Schritte
4 Literatur
Mitarbeitervisite
Mobbing im Pflegeheim
Motivation
N 
Neue Mitarbeiter finden und binden - Alte Strukturen verbessern und neue Strukturen finden: Nutzen Sie diese Instrumente einer sinnvollen Personalplanung, um Mitarbeiter zu finden und zu binden 
1 Einleitung
2 Gewinnen Sie mit diesen 3 Tipps, die Mitarbeiter, die SIE wollen
3 Planen Sie Probearbeitstage sorgsam und zielgerichtet
4 Begleiten Sie Probearbeitstage gezielt und filtern Sie Kompetenzen
5 Mitarbeiter binden: Mit einer gezielten Einarbeitung vermeiden Sie den Drehtür-Effekt
6 Neue Impulse für die Dienstplanung: Lernen Sie ein Best-Practice-Beispiel kennen
7 Kurzfristige Personalausfälle bewältigen: Stand-by-Dienste ergänzen Ihr Dienstplankonzept
P 
Personalmangel in Pflegeeinrichtungen - Prioritäten setzen, Lösungen finden 
1 Pflegealltag in Zeiten von Personalmangel
2 Strategien zur Bewältigung des Personalmangels
3 Optimierung von Arbeitsabläufen und Ressourceneinsatz
4 Teilzeit, Leiharbeit, Hilfskräfte und flexible Arbeitszeitmodelle
5 Innovationen, Neue Technologien und Digitalisierung
6 Anhang
Pflegekammer – Pro und Kontra
Pflegekräfte aus dem Ausland besser integrieren - Fachkräfte offen und freundlich ins Team aufnehmen 
1 Bessere Integration dringend notwendig
2 Stolpersteine auf dem Weg zur Integration
3 Win-Win-Situation schaffen
4 Eckpfeiler einer erfolgreichen Integration
Psychologische Spiele
R 
Resilienz stärken und die Gesundheit erhalten - Wie Pflegekräfte die eigene Seele pflegen 
1 Resilienz in der Pflege
2 Säulen der Resilienz
3 Quellen seelischer und körperlicher Gesundheit
4 Anhang: Resilienz – praktische Übungen
Rückkehrgespräche
S 
Schwierige Mitarbeiter
Schwierige Mitarbeiter – Konstruktiver Umgang
Situativer Führungsstil
Statusspiele
Stellenbeschreibung
Stress
Studentische Hilfskräfte
T 
Teameinbindung
Teamsitzung
Telefonieren
U 
Überlastungsanzeige
V 
Vergünstigungen
Verhandeln
W 
Willkommenskultur
Z 
Zeugnis
Zielvereinbarungen
Kapitel 6 – Praxisanleitung 
A 
Assessmentinstrumente 
1 Definition und Merkmale eines Assessments bzw. Assessmentinstruments
2 Assessmentinstrumente im pflegerischen Setting
3 Erfordernisse und Anwendung von Assessmentinstrumenten in der Pflegepraxis
4 Quellenverzeichnis
Ausbildungskonzept und Ausbildungsplan erstellen - Die strukturellen Grundpfeiler der Pflegeausbildung – das Ausbildungskonzept und den Ausbildungsplan erstellen – so gelingt es Ihnen Schritt für Schritt 
1 Einleitung: Die wichtigsten Hintergrundinformationen zum Ausbildungskonzept
2 Ausbildungsverständnis und Bewerbergewinnung
3 So bilden Sie die strukturellen Voraussetzungen im Ausbildungskonzept bestmöglich ab
4 In diesen zwei Schritten gelingt die Umsetzung der Lernortkooperation im Konzept
5 Ihre Dokumentation des Ausbildungsverlaufs bilden Sie prima mit diesen einfachen Tipps ab
6 Diese wichtigen Punkte des Ausbildungsvertrags sollten im Konzept stehen
7 Abschließend: Ihre Schritt-für-Schritt- Erarbeitung aller relevanten Punkte des Ausbildungskonzeptes
8 Hintergrundinformationen zum Ausbildungsplan: Definition und praktische Anwendung
9 Analysieren Sie Ihren Handlungsbedarf beim betrieblichen Ausbildungsplan
10 Eine zielgerichtete Planung hilft den Ausbildungserfolg zu erreichen
11 In drei Schritten zum betrieblichen Ausbildungsplan
12 Die Orientierung an Kompetenzbereiche ist Ihre neue Herausforderung
13 Nutzen Sie die Taxonomiestufen zur strukturierten Beurteilung und Bewertung
B 
Beurteilungsgespräche
F 
Fallarbeit im Ausbildungsbereich - Die Arbeit mit Fällen bereitet Ihre Auszubildenden sehr gut auf den späteren Berufsalltag vor 
1 Einleitung: Fallarbeit in der Pflege – darum ist das Handeln in Situationen so vielschichtig und fordernd
2 Übungsfälle für Ihre praktische Arbeit
3 Gestalten Sie Ihre Bewertungen und Beurteilungen von Praxisanleitung ebenfalls anhand der Kompetenzbereiche
4 Lösungen der Übungsfälle
5 Das Wichtigste in Kürze
H 
Herausforderung: Beurteilen, Bewerten und Reflexion
Hintergrundwissen Examen: Das ist im praktischen Teil zu beachten 
1 Die praktische Prüfung in der generalistischen Pflegeausbildung – mit diesem Wissen unterstützen Sie Ihre Azubis optimal
2 So gestalten Sie Ihre Praxisanleitungen im dritten Lehrjahr nach den Vorgaben der praktischen Prüfung
3 Antworten auf die drei brennendsten Fragestellungen rund um die praktische Abschlussprüfung!
K 
Kommunikation
Krankenbeobachtung
Kreative Praxisanleitung - Nutzen Sie gezielt das Lerntagebuch und lassen Sie Ihre Azubis einen ganzen Bereich übernehmen 
1 Einleitung
2 Mit einem Lerntagebuch fördern Sie die Handlungskompetenz Ihrer Auszubildenden
3 Konkretisieren Sie den Lernauftrag für Ihren Auszubildenden
4 Auswertung leicht gemacht: Geben Sie gezielt Rückmeldung
5 Die Anwendung des Lerntagebuchs im Unterricht nützt sowohl den Lehrkräften als auch den Praxisanleitern
6 Lerntagebücher sinnvoll nutzen: Vermeiden Sie diese drei Gefahren
7 Auszubildende übernehmen einen Bereich: Ihre zweite kreative Form von Praxisanleitung
8 Beachten Sie diese sechs wichtigen Punkte für eine rundum gelungene Planung
9 Die Struktur im Frühdienst: Diese Punkte sollten Sie in jedem Fall beachten
10 Struktur im Spätdienst: Diese Vorgehensweise ist für den zweiten Teil des Projekttags optimal
11 Schließen Sie Ihr Projekt mit einer systematischen Auswertung ab: Diese Bewertungsbögen unterstützen Sie dabei
12 Veröffentlichen Sie die Projekt-Ergebnisse transparent und leiten Sie daraus gute Gedanken für die Zukunft ab
L 
Lernaufgaben für Ihre Auszubildenden erleichtern Ihnen die Praxisanleitung 
1 Einleitung
2 Lernaufgabe Risikoeinschätzung Dekubitus
3 Lernaufgabe Risikoeinschätzung Sturz
4 Lernaufgabe Gewalt in der Pflege
5 Lernaufgabe Dienstübergabe begleiten
6 Lernaufgabe Biografiearbeit
7 Lernaufgabe Pflegequizz Parkinson
8 Lernaufgabe informelles Lernen
M 
Methodenkoffer des Praxisanleiters – diese Instrumente sollten Sie kennen und nutzen
P 
Pflegerische Prophylaxen - Eine große Bedeutung in der professionellen Pflege 
1 Begriffsklärung Prophylaxe
2 Pflegerische Prophylaxen – Eine Übersicht
3 Risikoermittlung im Rahmen des Beobachtungsprozesses
4 Die Bedeutung pflegerischer Prophylaxen
5 Ausblick in die Pflegepraxis
6 Literaturverzeichnis
R 
Rechtliche Hintergrundinformationen rund um die Ausbildung – das müssen Sie wissen 
1 Einleitung
2 Die gesetzlichen Unterstützungspflichten jedes Ausbildungsbetriebs
3 Die gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit
4 Die gesetzlichen Regelungen zur Pause
5 Die gesetzlichen Regelungen zum Urlaub
6 Die gesetzlichen Regelungen zu den Fehlzeiten Ihrer Auszubildenden
7 Rechten und Pflichten im Krankheitsfall
8 Die wichtigsten gesetzlichen Regelungen zum Dienstplan
9 Die wichtigsten Regelungen zur Bereitschaft
10 Die wichtigsten gesetzlichen Hintergründe zur Abschlussprüfung
11 Welche Pflegekunden darf mein Azubi in welchem Ausbildungsjahr überhaupt versorgen?
12 Dokumentieren Sie den Praxiseinsatz eines Auszubildenden sorgfältig nach den Vorgaben
U 
Umgang mit Ihren „externen“ Auszubildenden - Planen Sie zielgerichtet den Umgang mit Ihren „externen“ Auszubildenden 
1 Einleitung
2 Ausbildungseinrichtung werden? Erfahren Sie hier, welche Gedanken Sie sich dazu machen sollten
3 Der Beginn jeder guten Ausbildungsbetreuung: Arbeiten Sie Ihre eigenen Schwerpunkte heraus
4 Ihr Qualitätsmerkmal der Zukunft: die Planung und Organisation externer Auszubildender
5 Im Einführungsgespräch werden die wichtigsten Details zum Einsatz besprochen
6 Ein herzliches Willkommen! Machen Sie den ersten Tag zu einem echten Welcome-Day
7 Halten Sie die entscheidenden Informationen für externe Azubis in einer Begrüßungsmappe fest
8 Dokumentieren Sie die wichtigsten Punkte jeder Praxisbegleitung besonders bei Ihren externen Auszubildenden gezielt
10 Neue Ansätze und Impulse, über die man als Praxisanleiter nachdenken sollte: Mit Übergabeberichten die Ausbildung sinnvoll und zielgerichtet gestalten
10 Neue Ansätze und Impulse, über die man als Praxisanleiter nachdenken sollte: Beherzigen Sie bei der Anleitung von Pflegestudenten diese Tipps
NBA-Pflegegrad-Tool 
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