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Pflegen – aber sicher

Risiken erkennen, bewerten und minimieren

M. Jansen (Hrsg.)

Letzte Aktualisierung

74. Aktualisierung – März 2025

Vorspann

Informationsdienst »Pflege kompakt«

Impressum

Vorwort

Verzeichnisse

Herausgeberin

I Risikomanagement

1 Grundlagen des Risikomanagements

1.0 Grundlagen des Risikomanagements – Einleitung

1.1 Basisinformationen zum Risikomanagement in der Pflege

1.2 Risikomanagementprozess

1.3 Zusammenführung von Risikomanagement (RM) und Qualitätsmanagement (QM)

1 Literatur

Arbeitshilfen

1.2.A.1 Formular: Delphi-Methode

1.2.A.2 Formular: FMEA

1.2.A.3 Checkliste; Gefährdungsbeurteilungen gem. § 5 ArbSchG

1.2.A.4 Formular: CIRS (Critical Incident Reporting System)

1.2.A.5 Beispiel: CIRS-Meldung

1.2.A.6 Formular: Beschwerde- und Vorschlagsmanagement

1.2.A.7 Richtlinie: Beschwerde- und Vorschlagsmanagement

1.2.A.8 Checkliste: Allgemeine Risikoermittlung in der Pflegeeinrichtung

2 Risikoeinschätzung Dekubitus und Sturz: Diese Assessments sollten Sie kennen

Kapitel auf einen Blick

1 Risiko Dekubitus

2 Die Norton-Skala

3 Die Waterlow-Skala

4 Die Braden-Skala

5 Die Medley-Skala

6 Nach der individuellen Risikoeinschätzung

7 Dokumentation und Praxis

8 Individuelle Rhythmen

9 Risiko Sturz

10 Einschätzung des individuellen Sturzrisikos

11 Differentialassessments

12 Die Hendrich-Skala

13 Die Morse-Skala

14 Die STRATIFY-Skala

15 Der „Steh auf und geh“-Test

16 Der Mobilitätstest

17 Sinnvolle Maßnahmen

18 Evaluierung der Risikoeinschätzung

19 Nach einem Sturz

3 (in Vorbereitung)

4 Hautschäden im Bereich des Gesäßes, des Perineums und andernorts – nicht immer ist die Ursache Druck

4.1 Einleitung

4.2 Hautschädigungen und ihre Ursachen

4.3 Prophylaxen

4.4 Zusammenfassung

4 Literatur

Arbeitshilfen

4.A.1 Deutsches Perineales Assessment Tool (PAT-D)

4.A.2 Praxisleitlinie Hautpflege bei Harn- und/oder Stuhlinkontinenz bei Verwendung eines Inkontinenzproduktes

5 (in Vorbereitung)

6 Stürze im häuslichen Umfeld verhüten – nicht nur im Alter notwendig

6.1 Einleitung

6.2 Risikofaktoren

6.3 Tipps für sicheres Wohnen

6.4 Zusammenfassung

Arbeitshilfe

6.5.A.1 Checkliste Um- und Neubauten im Bad – was ist wie erforderlich?

II Rechtsgrundlagen

0 Arbeitshilfen für die Patientenberatung

Vorwort

0.1 Chronische Wunden – Ulcus cruris venosum erkennen, behandeln und heilen

0.1.1 Einleitung

0.1.2 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema: Chronische Wunden – Ulcus cruris venosum

0.1.3 Information des Pflegedienstes

0.1.4 Merkblatt: Unterstützung Wundheilung und Rezidivprophylaxe bei Ulcus cruris venosum

0.2 Chronische Wunden – Ulcus cruris arteriosum erkennen, behandeln und heilen

0.2.1 Einleitung

0.2.2 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema: Chronische Wunden – Ulcus cruris arteriosum

0.2.3 Information des Pflegedienstes

0.2.4 Merkblatt zur Unterstützung der Wundheilung und Rezidivprophylaxe bei einem Ulcus cruris arteriosum

0.3 Chronische Wunden – Ulcus cruris mixtum erkennen, behandeln und heilen

0.3.1 Einleitung

0.3.2 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema chronische Wunden – Das Ulcus cruris mixtum erkennen, behandeln und heilen

0.3.3 Information des Pflegedienstes zum Thema chronische Wunden – Das Ulcus cruris mixtum erkennen, behandeln und heilen

0.3.4 Merkblatt: Unterstützung der Wundheilung und Rezidivprophylaxe bei einem Ulcus cruris mixtum

0.4 Chronische Wunden – Das diabetische Fußsyndrom erkennen, behandeln und heilen

0.4.1 Einleitung

0.4.2 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema chronische Wunden – Das diabetische Fußsyndrom erkennen, behandeln und heilen

0.4.3 Information des Pflegedienstes

0.4.4 Merkblatt: Unterstützung Wundheilung und Rezidivprophylaxe bei Diabetischem Fußsyndrom

0.5 Dekubitusrisiko und Rezidivprophylaxe

0.5.1 Einleitung

0.5.2 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Dekubitusrisiko und Rezidivprophylaxe

0.5.3 Information des Pflegedienstes zum Thema Dekubitusrisiko und Rezidivprophylaxe

0.5.4 Merkblatt: Unterstützung der Wundheilung und Rezidivprophylaxe bei einem Dekubitus

0.6 Förderung der Kontinenz bei Harninkontinenz

0.6.1 Einleitung

0.6.2 Wie entsteht eine Harninkontinenz?

0.6.3 Formen der Harninkontinenz

0.6.4 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Förderung der Kontinenz bei Harninkontinenz

0.6.5 Informationen des Pflegedienstes

0.6.6 Merkblatt: Förderung der Kontinenz bei Harninkontinenz

0.7 Förderung der Kontinenz bei Stuhlinkontinenz

0.7.1 Einleitung

0.7.2 Mögliche Ursachen

0.7.3 Klassifizierung

0.7.4 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Förderung der Kontinenz bei Stuhlinkontinenz

0.7.5 Informationen des Pflegedienstes

0.7.6 Merkblatt: Förderung der Kontinenz bei Stuhlinkontinenz

0.8 Mangelernährung trotz angegebener Vollernährung

0.8.1 Einleitung

0.8.2 Wie entsteht eine Mangelernährung?

0.8.3 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Mangelernährung

0.8.4 Information des Pflegedienstes zum Thema Mangelernährung – vorbeugen und vermeiden

0.8.5 Merkblatt des Pflegedienstes zum Thema: Mangelernährung – vorbeugen und vermeiden

0.9 Ernährungsrisiken bleiben lebenslänglich

Teil 1: Nährstoffe

0.9.1 Einleitung

0.9.2 Information des Pflegedienstes zum Thema Ernährungsrisiken

0.9.3 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Ernährungsrisiken

0.9.4 Merkblatt des Pflegedienstes zum Thema Ernährungsrisiken – Teil 1: Nährstoffe

Anhang

Anhang 1 Ernährungs- und Symptomprotokoll (Ausschnitt)

Anhang 2 Kleine Vitamin-Kunde

Anhang 3 Wichtige Mineralstoffe in den Nahrungsmitteln

Teil 2: Risiken des Patienten

0.9.5 Einleitung

0.9.6 Mobile/teilmobile Patienten stationär und ambulant

0.9.7 Zusammenfassung

0.9.8 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Ernährungsrisiken

0.9.9 Informationen des Pflegedienstes zum Thema: Ernährungsrisiken

0.9.10 Merkblatt des Pflegedienstes zum Thema: Ernährungsrisiken/Ernährungsdefi zite

0.10 Flüssigkeitsmangel erkennen und vermeiden

0.10.1 Einleitung

0.10.2 Information des Pflegedienstes

0.10.3 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Flüssigkeitsmangel

0.10.4 Merkblatt des Pflegedienstes zum Thema Flüssigkeitsmangel erkennen und beheben

0.11 Information des Pflegedienstes zum Thema Exsikkoseprophylaxe

0.11.1 Einleitung

0.11.2 Information des Pflegedienstes zur Exsikkoseprophylaxe

0.11.3 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Exsikkoseprophylaxe

0.11.4 Merkblatt des Pflegedienstes zum Thema Exsikkoseprophylaxe

1 Die Pflege im Fokus der Haftung – pflegerelevante Rechtsgebiete im Haftungsrecht

1.1 Einführung

1.2 Umfang der Pflegedokumentation aus haftungsrechtlicher Sicht

1.3 Das Strukturmodell und die strukturierte Informationssammlung

1.4 Die Krankenkasse und der Regress

1.5 Die Haftungsregeln

1.6 Zusammenfassung

1.7 Begriffe des Haftungsrechts

1.8 Anspruchsgrundlagen der zivilrechtlichen Haftung

1.9 Quellenangaben

Arbeitshilfen

1.A.1 Checkliste: Korrekte Anwendung von Dokumenten

1.A.2 Checkliste: Vorgehen nach einem Zwischenfall

1.A.3 Arbeitshilfe: Protokoll bei einem Zwischenfall

1.A.4 Checkliste: Betriebshaftpflichtversicherung

2 Grundsätze der Dokumentation

Arbeitshilfe

2.2.A.1 Checkliste: Inhalte der Pflegedokumentation

3 Vorgaben für eine rechtssichere Dokumentation

Arbeitshilfe

3.5.A.1 Checkliste: Rechtssichere Dokumentation

4 Pflegedokumentation – Aus Fehlern lernen

4.1 Basisinformationen zur Pflegedokumentation

4.2 Umsetzung des Pflegedokumentationssystems

4.3 (Un)professionelles Führen der Dokumentationsformulare

4 Literatur

5 Entgeltfortzahlung – Bezahlung ja – Arbeit nein?

5.0 Einleitung

5.1 Allgemeines

5.2 Entgeltfortzahlung bei Arbeitsverhinderung

5.3 Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit

5.4 Beschäftigungsverbote

6 Eingliederungshilfe – Neuregelungen einschließlich Angehörigen-Entlastungsgesetz

6.0 Einleitung

6.1 Allgemeines, Ziele

6.2 Wer hat Anspruch auf Eingliederungshilfe?

6.3 Welche Leistungen umfasst die Eingliederungshilfe?

6.4 Wer erbringt die Leistung?

6.5 Wie werden die einzelnen Leistungen koordiniert?

6.6 Gesetz zur Entlastung von Angehörigen

7 Zulässigkeit der Verabreichung von Arzneimitteln und die Übertragung (Delegation) auf Pflegepersonal

Arbeitshilfen

7.1.A.1 Muster: Delegationsvereinbarung zwischen Arzt, Pflegeeinrichtung, Patient/-in

7.1.A.3 Arbeitshilfe: Absprachen mit Rechtsbetreuern

7.2.A.1 Formular: Fax-Bestätigung einer telefonischen Anweisung

7.3.A.1 Muster: Bedarfsmedikation

7.4.A.1 Checkliste: Medikamentengabe durch eine Sonde

7.4.A.2 Checkliste: Lagerung Medikamente

7.5.A.1 Arbeitshilfe: Liste der qualifizierten Mitarbeiter

7.5.A.2 Arbeitshilfe: Qualifizierungsnachweis

7.5.A.3 Dienstanweisung: Delegation von behandlungspflegerischen Maßnahmen

8 Haftungsrisiken im Pflegealltag

8.0 Einleitung

8.1 Anknüpfungspunkte für Fehlverhalten in der Pflege

8.2 Verfügungen

8.3 Haftung – das Verfahren

8.4 Quellen

Arbeitshilfen

8.5.A.1 Überlastungsanzeige bzw. Gefährdungsanzeige eines Teams/Schicht

8.5.A.2 Betreuungsverfügung

8.5.A.3 Generalvollmacht

8.5.A.4 Schreiben an das Amtsgericht

8.5.A.5 Vorbereitung einer richterlichen Anhörung

8.5.A.6 Patientenverfügung

8.5.A.7 Fehlerprotokoll/Sturzprotokoll/Unfallbericht nach Körperverletzung

8.5.C.1 Medikamentengabe über eine Nährsonde

8.5.A.8 Ärztliche Delegation

8.5.A.9 Internes Musterunfallprotokoll für Pflegeheime

8.5.A.10 Der Fragebogen zur Ess- und Trinkbiographie

8.5.C.2 Ernährungsrisiken

8.5.C.3 Ursachen für eine mögliche Nahrungsverweigerung

8.5.A.11 Absicherung des Pflegepersonals bei einer Nahrungsverweigerung durch orientierte Bewohner

8.5.C.4 Vorbereitung von Medikamenten

8.5.A.12 Vereinbarungen für die Medikamentengabe

8.5.A.13 Erhebungsbogen Risikoerfassung

8.5.A.14 Schweigepflichterklärung durch Mitarbeiter

8.5.A.15 Mustertext für den Pflegevertrag/Heimvertrag

8.5.A.16 Dienstanweisung: Einhaltung der Schweigepflicht

8.5.A.17 Handlungsanweisung von Patienten für Notfälle

9 Pflegeplanung (= Maßnahmenplan) mit der SIS und Strukturmodell im Sinne der Entbürokratisierung

10 Neue Rechtsvorschriften 2025 - Wichtige Neuregelungen

1 Pflege

2 Akademische Pflegeausbildung zur Pflegefachperson

3 Pflegefachkräfte haben erweiterte Verordnungsverantwortung

4 Sozialversicherung

5 Mini- und Midijobs

6 Bezugsgrößen und Beitragsbemessungsgrenzen für die Sozialversicherungen

7 Krankenversicherung und Digitalisierung

8 Versorgung bei Erkrankung eines Kindes

9 Arbeitsrecht

10 Steuerrecht

11 Sozialhilfe

12 Elterngeld

13 Cannabisgesetze

14 Krankenhausweiterentwicklungsgesetz – Krankenhausreform

15 Organsprenderegister

16 Medizinforschungsgesetz

11 Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG)

12 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)

13 Landesrechtliche Regelungen für den Wohn- und Betreuungsbereich

13.0 Einleitung

13.1 Aufstellung der Landesgesetze

13.2 Baden-Württemberg – Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz

13.3 Bayern – Pflege- und Wohnqualitätsgesetz

13.4 Berlin – Wohnteilhabegesetz

13.5 Brandenburg – Pflege- und Betreuungswohngesetz

13.6 Bremen – Wohn- und Betreuungsgesetz

13.7 Hamburg – Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz

13.8 Hessen – Hessisches Gesetz über Betreuungs- und Pflegeleistungen (HGBP)

13.9 Mecklenburg-Vorpommern – Einrichtungenqualitätsgesetz

13.10 Niedersachsen – Niedersächsisches Gesetz über unterstützende Wohnformen (NuWG)

13.11 Nordrhein-Westfalen – GEPA

13.12 Rheinland-Pfalz – Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG)

13.13 Saarland – Saarländisches Wohn-, Betreuungs- und Pflegequalitätsgesetz

13.14 Sachsen – Betreuungs- und Wohnqualitätsgesetz

13.15 Sachsen-Anhalt – Wohn- und Teilhabegesetz

13.16 Schleswig-Holstein – Selbstbestimmungsstärkungsgesetz

13.17 Thüringen – Thüringer Wohn- und Teilhabegesetz

14 Maßstäbe und Grundsätze der Qualität in vollstationären Pflegeeinrichtungen (MuGs)

14.0 Einführung

14.1 Allgemeine Rahmenbedingungen

14.2 Neuerungen

14.3 Die vier neuen Anlagen

14 Literatur und Links

16 Pflegeberatung nach § 45 SGB XI

17 Pflegekammer – Pro und Kontra

18 Vertragswesen

19 Vergütungsregelungen im SGB XI

20 Intensivpflege und Rehabilitation – Neuregelungen: Was Sie jetzt dazu wissen müssen

20.1 Einleitung

20.2 Außerklinische Intensivpflege

20.3 Rehabilitation

21 Alles rund um die Arbeitszeit – Arbeitsschutz, Vergütung und Mitbestimmung

21 Alles rund um die Arbeitszeit

21.1 Einleitung

21.2 Arbeitszeit

21.3 Welche Regeln gelten für die Arbeitszeit?

22 Weisungsrecht des Arbeitgebers – Alle Informationen zu „Befehl und Gehorsam“ im Arbeitsrecht

22.0 Einleitung

22.1 Allgemeines

22.2 Die gesetzlichen Regelungen

22.3 Vorrangige Regelungen

22.4 Lösungsmöglichkeiten

22.5 Delegation des Weisungsrechts

23 Pflege-Personalbemessung gem. § 113c SGB XI – Zwischen Qualität und Quantität

0 Pflege-Personalbemessung gem. § 113c SGB XI

1 Allgemeines

2 Auswirkungen des PeBeM

3 Muster-Berechnung einer Pflegepersonalbemessung

4 Wann und wie steigt man in das „neue System“ ein?

24 Neue Rechtsvorschriften 2024

25 SGB XI-Leistungen

26 Pflegebericht als zentrales Element der Dokumentation

III Expertenstandards

1 Grundlagen

1.0 Expertenstandards – Überblick

1.1 Pflegerische Bedeutung von Nationalen Expertenstandards

1.2 Rechtliche Bedeutung der Nationalen Expertenstandards

1.3 Umsetzungsplanung

1.4 Expertenstandard – Entwicklung von Deming bis DNQP

2 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege – Der Weg von der Urfassung 2000 zur 2. Aktualisierung 2017

2.0 Vorbemerkungen

2.1 Einleitung

2.2 1998 bis 2001: Entwicklung der Erstfassung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege – ein langer Weg

2.3 2004 bis 2010: Entwicklung der 1. Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege

2.4 2011 bis 2017: Entwicklung der 2. Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege

2.5 Schlussbemerkung

Arbeitshilfen

2.A.1 Risikoeinschätzung – Dekubitusgefahr

2.A.2 Verfahrensregelung – Umsetzung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege

2.A.3 Flussdiagramm

3 Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege (Aktualisierung 2022)

4 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege (Aktualisierung 2020)

4.0 Einleitung

4.1 Grundlagen

4.2 Ziele des Expertenstandards

4.3 Aufbau und Inhalt des Expertenstandards

4.4 Inhalte des Expertenstandards

4.5 MDK und Schmerzmanagement

4.6 Literatur

Arbeitshilfen

4.A.1 Checkliste: Fragen zur Ist-Analyse

4.A.2 Checkliste: Prinzipien der medikamentösen Schmerztherapie

4.A.3 Checkliste: MDK-Prüfungsvorbereitung Schmerzmanagement

4.A.4 Formblatt: Verfahrensanweisung Schmerzmanagement

4.A.5 Formblatt: Umsetzung des Expertenstandards anhand eines Pflegedienstes (Standardbeschreibung)

4.A.6 Formblatt: Kriterien der Strukturqualität

4.A.7 Formblatt: Kriterien der Prozessqualität

4.A.8 Formblatt: Flussdiagramm – Umsetzung des Expertenstandards anhand eines Pflegedienstes

4.A.9 Formblatt: Erfassung der Schmerzsituation (allgemein)

4.A.10 Formblatt: Erfassung der Schmerzsituation (ausführlich)

4.A.11 Formblatt: Schmerzskalen

4.A.12 Formblatt: Dokumentation Schmerzmedikation und Nebenwirkungen

4.A.13 Formblatt: Standard zur nicht-medikamentösen Schmerztherapie

4.A.14 Formblatt: Beurteilung von Schmerzen bei Demenz

5 Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege (2. Aktualisierung 2024)

Kapitel auf einen Blick

1 Wichtige Änderungen in der 2. Aktualisierung 2024

2 Vorbemerkungen

3 Aufbau und Inhalt des Expertenstandards

Materialien für die Praxis

Checkliste 1 Zum Selbstcheck Nationalen Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege

Flussdiagramm 1 Umsetzung des Expertenstandards Kontinenzförderung in der Pflege

Musterformular 1 Mitarbeiterinformation zur Unterstützung in der Beratung

Musterformular 2 Patienteninformation zur Unterstützung in der Beratung

Musterformular 3 Beratungsnachweis des Pflegedienstes zum Thema Kontinenzförderung

Musterformular 4 Verfahrensstandard: Umsetzung Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege

Musterformular 5 Verfahrensanweisung zur Umsetzung des Expertenstandards Kontinenzförderung in der Pflege

Musterformular 6 Toiletten- und Trinkprotokoll

6 Individuelle und vollwertige Kost durch kluges Ernährungsmanagement

Arbeitshilfen

6.3.A.1 Speiseplan eines Mahlzeitendienstes – ein Beispiel

6.3.A.2 Ernährungsformen – eine Übersicht

6.3.A.3 Verfahrensregelung – Umsetzung des Expertenstandards zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

6.3.A.4 Flussdiagramm

6.3.A.5 Screening – Anzeichen für eine drohende oder bestehende Mangelernährung

6.3.A.6 Vertieftes Assessment – Erfassen der maßgeblichen Gründe für zu geringe Nahrungs- und/oder Flüssigkeitsaufnahme

6.3.A.7 PEMU-Screening

7 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Arbeitshilfen

7.5.A.1 Kriterien zur Einschätzung der wund- und therapiebedingten Einschränkungen sowie der Selbstmanagementkompetenzen von Patienten/Bewohnern und Angehörigen

7.5.A.2 Kriterienliste für ein wundspezifisches Assessment

7.5.A.3 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

8 Entlassmanagement

9 Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege – Aktualisierter Expertenstandard 2020

10 Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz

11 Expertenstandard Förderung der Mundgesundheit in der Pflege

12 Expertenstandard „Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der Pflege“

IV Prophylaxen und Pflegeprobleme

1 Pflegerische Prophylaxen – Eine große Bedeutung in der professionellen Pflege

1.0 Einleitung

1.1 Begriffsklärung Prophylaxe

1.2 Pflegerische Prophylaxen – Eine Übersicht

1.3 Risikoermittlung im Rahmen des Beobachtungsprozesses

1.4 Die Bedeutung pflegerischer Prophylaxen

1.5 Ausblick in die Pflegepraxis

1.6 Literaturverzeichnis

2 Neuaufnahmen leicht gemacht – Sorgen Sie für ein gutes Ankommen Ihrer Pflegekunden

2.0 Neuaufnahmen leicht gemacht

1 Einleitung

2 Profitieren Sie von einem Erstbesuch bei Ihrem neuen Pflegekunden

3 Den Pflegekunden in Ruhe ankommen lassen – das sind Ihre ersten Schritte

4 Neuaufnahmen von Pflegekunden sinnvoll steuern – machen Sie es sich leicht(er)

5 Die perfekte SIS®: Diese Vorgaben geben Struktur und Sicherheit

6 Die professionelle Feststellung der Risiken ist die Grundlage Ihrer späteren Maßnahmenplanung

7 Die Zufriedenheitsabfrage hilft Ihnen Verbesserungspotential zu erkennen

8 Ein Fallgespräch nach Neuaufnahme ist wichtig – gehen Sie in diesen fünf Schritten vor

9 Angehörige auffangen – so wird die Beziehung von Anfang an gut

3 Ernährung und Stoffwechsel – Teil 1

Einleitung

1 Ernährung und Stoffwechsel im Alter – Bedeutung für Pflegeeinrichtungen

2 Physiologische Veränderungen im Alter

3 Ernährung im Alter

4 Probleme bei der Nahrungsaufnahme

5 Mangelernährung

6 Prävention von Mangelernährung

7 Genuss ist auch im Alter wichtig

4 Obstipationsprophylaxe

Arbeitshilfe

4.6.A.1 Informationssammlung Obstipationsrisiko

5 Nahrungsverweigerung

6 Angehörige im Abschied begleiten

7 Person-zentrierte Pflege

8 Ernährung und Stoffwechsel – Teil 2 - Ernährung bei bestimmten Krankheitsbildern und im Sterbeprozess

1 Ernährung und Stoffwechsel im Alter – Bedeutung für Pflegeeinrichtungen

2 Ernährungstherapie bei Stoffwechselstörungen

3 Bluthochdruck

4 Metabolisches Syndrom

5 Seltene Stoffwechselerkrankungen und Mukoviszidose

6 Ernährung bei Demenz

7 Ernährung in der palliativen Pflege

8 Ernährung am Lebensende und im Sterbeprozess

V Behandlungspflege – Wissen, worauf es ankommt

1 Einleitung

2 Behandlungspflege

3 Medikamentenmanagement

Arbeitshilfen

3.2.A.1 Richtlinie Medikamentenmanagement

3.2.A.2 Richtlinie BTM-Management

4 Behandlungspflege bei PEG

Arbeitshilfen

4.3.A.1 Richtlinie Verbandwechsel bei PEG

4.3.A.2 Richtlinie Medikamentenmanagement bei PEG

2–4 Literatur

5 Hilfsmittel gegen Dekubitus

Arbeitshilfen

5.1.A.1 Erhebungsbogen 1 (GKV/MDS)

5.1.A.2 Erhebungsbogen 2 (GKV/MDS)

5.1.A.3 Erhebungsbogen 3 (GKV/MDS)

5.1.A.4 Erhebungsbogen 1 (BVMed)

5.1.A.5 Erhebungsbogen 2 (BVMed)

5.1.A.6 Erhebungsbogen 3 (BVMed)

5.2.A.1 § 33 Hilfsmittel (SGB V) und § 31 Hilfsmittel (SGB VII)

5.3.A.1 Grundlegende Anforderungen gemäß Anhang I der EG-Richtlinie 93/42/EWG

5.4.A.1 § 40 Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen

5.7.A.1 § 63 Grundsätze SGB V

5.10.A.1 Zusammenfassung aller Anforderungen und Auswahlhilfe für Hilfsmittel

6 Schluckstörungen

6.0 Ziele

6.1 Schlucken – was ist das?

6.2 Schlucken und Nahrungsaufnahme

6.3 Schluckstörung (= Dysphagie)

6.4 Funktionsgerechter Schluckakt: Anatomische Voraussetzungen

6.5 Die Schluckfrequenz

6.6 Symptome

6.7 Diagnostik

6.8 Ursachen

6.9 Häufigkeit von Schluckstörungen und ihre Folgen

6.10 Versorgungskonzepte

6.11 Praktische Tipps und Tricks

6.12 Pflegeplanung

Arbeitshilfen

6.3.A.1 Woran werden Schluckstörungen erkannt?

6.12.A.1 Beispiele zu den häufigsten festgestellten Symptomen und Problemen bei Schluckstörungen

7 Altersspezifische Hautpflege in der Dekubitusprophylaxe

Arbeitshilfen

7.2.A.1 Pflege der Altershaut

7.4.A.2 Zahlen und Fakten über unsere Haut

8 Diabetes mellitus Typ 2 – Grundlagen und Herausforderungen in der Therapie

8.1 Einleitung

8.2 Medizinische Grundlagen

8.3 Therapie des Diabetes mellitus

8.4 Prävention

8.5 Anforderungen an die pflegerische Diabetesfachkraft

8.6 Zusammenfassung

8 Literatur

9 Pflegetherapeutische Positionsunterstützung versus Lagern

Teil 1: Theoretische Grundlagen

9.1 Einleitung

9.2 Positionsunterstützung im pflegerischen Alltag

9.3 Lagern, Positionieren oder Positionsunterstützung

9.4 Warum sollte eine Positionsunterstützung durchgeführt werden?

9.5 Häufigkeit der Positionsunterstützung

9.6 Verfolgte Ziele

9.7 Hilfsmittel

9.8 Ablauf einer Positionsunterstützung

9.9 Durchführung der verschiedenen PU-Arten

Arbeitshilfen

9.6.A.1 Tipps zur Eingrenzung des Angebots an Hilfsmitteln

9.6.A.2 Ablauf der Positionsunterstützung

9.6.A.3 Übersicht der Arten der Positionsunterstützung, damit zu erreichende Ziele und Anmerkungen

10 Qualifizierte Wundmanager garantieren effektives Wundmanagement

Arbeitshilfe

10.3.A.1 Checkliste Auswahl Bildungsangebot

11 Körperschemaorientiertes pflegetherapeutisches Arbeiten – bei wahrnehmungsveränderten und bewegungseingeschränkten Menschen

Teil 1 Grundlagen der Wahrnehmung

Teil 2 Bewegung und Wahrnehmung

Arbeitshilfen

11.A.1 Auswirkungen von Immobilität auf den menschlichen Organismus

11.A.2 Nähe und Distanz

12 Polymedikation – eine Herausforderung für die (ärztliche) Praxis

Arbeitshilfe

12.A.1 Medikamentenplan

13 Wundversorgung bei Epidermolysis bullosa

Arbeitshilfen

13.A.1 Bei durch EB-bedingten Wunden ist Folgendes zu beachten

13.A.2 Bewährte Verbandtechnik in drei Schritten

14 (in Vorbereitung)

15 SGB V – Leistungen

15.1 Allgemeines

15.2 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen

15.3 Leistungen von A bis Z

15.4 Zuzahlung, Überforderung

15.5 Was tun bei Ablehnung?

VI Umgang mit Demenz

1 Gerontopsychiatrie heute

1.0 Einleitung

1.1 Gerontopsychiatrische Krankeitsbilder

1.2 Degenerative Erkrankungen

Arbeitshilfen

1.2.A.1 DemTect

1.2.A.2 Subjektive Beschwerdeskala - SB-S

1.2.A.3 Fragen der geriatrischen Depressionsskala (GDS)

2 Rechtliche Aspekte in der Gerontopsychiatrie

2.0 Einleitung

2.1 Grundsätzliche Rechtsstellung von Angehörigen

2.2 Richtiger Umgang mit Vollmachten

2.3 Rechtsbetreuung

2.4 Freiheitsentziehende/freiheitsbeschränkende Maßnahmen (FEM)

2.5 Verabreichung von Psychopharmaka

2.6 Der Einsatz von Sensormatten und anderen Überwachungssystemen

2.7 Sicherungssysteme

Arbeitshilfen

2.2.A.1 Muster: Generalvollmacht

2.2.A.2 Muster: Vollmacht mit Betreuungsverfügung

2.2.A.3 Muster: Vorsorgevollmacht

2.3.A.1 Formular: Betreuungsverfügung

2.3.A.2 Arbeitshilfe: Ärztliches Zeugnis zur Vorlage bei dem Gericht

2.3.A.3 Musterschreiben: Anregung einer Entscheidung

2.3.A.4 Arbeitshilfe: Vorbereitung einer richterlichen Anhörung

2.3.A.5 Musterschreiben: Richterlicher Beschluss

2.3.A.6 Musterschreiben: Ärztliches Zeugnis

2.3.A.7 Musterschreiben: Anregung zur Bestellung eines Rechtsbetreuers

2.3.A.8 Musterschreiben: Antrag auf Erweiterung des Aufgabenkreises

2.5.A.1 Formular: Ärztliches Attest für sedierende Medikamente

2.5.A.2 Arbeitshilfe: Schritt für Schritt Anleitung zur Absetzung von Medikamenten

2.5.A.3 Arbeitshilfe: NHBPS

2.5.A.4 Arbeitshilfe: Gesamtbehandlungsplan

2.5.A.5 Arbeitshilfe: Dosisreduktion / Absetzversuch

2.6.A.1 Arbeitshilfe: Entscheidungsschema zur Anwendung von technischen Überwachungssystemen

2.7.A.1 Checkliste für Leitungskräfte

3 Demenz – Kommunikation: So bleiben Sie im Gespräch mit Menschen mit Demenz

Einleitung

1 Miteinander reden

2 Miteinander reden trotz Demenz: Die Voraussetzungen

3 Miteinander reden trotz Demenz: 10 Fehler vermeiden

4 Miteinander reden trotz Demenz: 10 Tipps, wie es gut gelingt

5 Miteinander reden trotz Demenz. Die adaptive Interaktion im fortgeschrittenen Stadium

6 Zu guter Letzt: Beobachten und Evaluieren

7 Literatur

4 Demenz – Versorgung demenzerkrankter Pflegekunden professionell gestalten: Nutzen Sie diese praxisnahen Ansätze

1 Einleitung: Demenz ist die Herausforderung der Zukunft

2 So gelingt Ihnen die Beziehungsgestaltung bei Pflegekunden mit Demenz

3 Nutzen Sie das Dementia Care Mapping, um die Qualität in der Versorgung zu steigern

4 Unterstützen Sie auch die Angehörigen Ihrer Pflegekunden – diese Tipps zur Kommunikation sollten Sie weitergeben

5 Schmerzen adäquat erkennen und einschätzen – greifen Sie dabei auf BESD zurück

6 So gelingt Ihnen der Umgang mit den Hinlauftendenzen Ihrer Pflegekunden gut

7 Tun Sie Ihren Pflegekunden mit dem revolutionären Ansatz der Bodenpflege etwas Gutes

8 Die Fallbesprechung nach Nimwegener ist Ihr Instrument für schwierige ethische Fragestellungen

5 Alzheimer Demenz: im Frühstadium positiv beeinflussen

5.1 Einleitung

5.2 Grundsätzliches

5.3 Schutz des Gehirns

5.4 Zusammenfassung

6 Demenziell erkrankte Großeltern – sachgerechte Aufklärung von Kindern

7 Quartiershaus St. Augustinus Memory-Zentrum

7.0 Quartiershaus St. Augustinus Memory-Zentrum

7.1 Einleitung

7.2 Die Praxis – dargestellt an Fallbeispielen und Lösungsmodellen

7.3 Das St. Augustinus Memory-Zentrum – ein erster Überblick

7.4 Forschung im St. Augustinus Memory-Zentrum

7.5 Das St. Augustinus Memory-Zentrum – ein Quartierskonzept

7.6 Zusammenfassung

VII Organisationsentwicklung

1 Nachhaltig wirtschaften

2 Dienstplan

2.1 Basisinformationen zur Dienstplangestaltung

2.2 Rechte und Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer

2.3 Fragen und Antworten

2 Literatur

Arbeitshilfen

2.1.A.1 Verfahrungsanweisung Dienstplan

2.1.A.2 Checkliste: Dienstplangestaltung

2.2.A.1 Überlastungsanzeige

3 Datenschutz am Arbeitsplatz

3.1 Einführung in den Datenschutz

3.2 Der Datenschutzbeauftragte (DSB)

3.3 Technisch-organisatorische Pflichten

3.4 Pflegedokumentation und Datenschutz

3.5 Kostenübernahme

3.6 Internet am Arbeitsplatz

3.7 Mein Chef surft mit

Arbeitshilfen

3.2.A.1 Bestellung eines Datenschutzbeauftragten

3.4.A.1 Beispiel: Einwilligungserklärung

3.4.A.2 Beispiel: Einwilligungserklärung personenbezogener Daten gemäß § 4a Bundesdatenschutzgesetz für die Apotheke

3.6.A.1 Checkliste Internetnutzung durch Mitarbeiter

3.7.A.1 Checkliste Passwortgebrauch

4 Erfolgreiche Kommunikation

Vorbemerkung

1 Bedeutung der erfolgreichen Kommunikation in der Pflege

2 Grundlegende Regeln der Kommunikation

3 Kommunikation mit Pflegebedürftigen

4 Kommunikation mit Angehörigen und Bezugspersonen

5 Kommunikation mit Mitarbeitenden

6 Umgang mit herausfordernden Situationen

5 Grenzverletzungen in der Pflege

6 Organisationsverantwortung

7 Mobbing im Pflegeheim

8 Gewalt in der Pflege

9 Pflegekräfte aus dem Ausland besser integrieren

10 Ehrenamtliches Engagement – Win-Win-Strategien für Pflegeeinrichtungen und freiwillige Helfer

10.0 Einleitung

10.1 Wertvolle Ressource Ehrenamt

10.2 Ehrenamtliche gewinnen

10.3 Rahmenbedingungen schaffen

10.4 Ehrenamtliche sinnvoll integrieren – Einstieg und Praxis

10.5 Ehrenamtliche in der Pflege – rechtliche Grundlagen

10.6 Anhang Formulare und Checklisten

11 Klimaschutz

Einleitung

11.1 Klimaschutz in der Pflege

11.2 Klimawandel konkret

11.3 Klimabedingte Gesundheitsprobleme in der Pflege

11.4 Klima und Gesundheit

11.5 Praktische Maßnahmen bei extremen Klimaereignissen

Arbeitshilfen

11.A.1 Checkliste für besonders gefährdete Bewohner

11.A.2 Infoblatt für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

11.A.3 Infoblatt für Pflegebedürftige

11.A.4 Infoblatt für Angehörige und Bezugspersonen

12 Rassismus und Diskriminierung – Strategien gegen problematisches Mitarbeiterverhalten

12.0 Einleitung

12.1 Diskriminierung und Rassismus sind Alltag in der Pflege

12.2 Diskriminierung

12.3 Rassismus

12.4 Aktiv gegen Rassismus

12.5 Vereinbarung gegen Rassismus

13 Biografiearbeit

13.0 Einleitung

13.1 Mehr als nur ein Körper

13.2 Biografie gezielt anzapfen mit Biografiearbeit

13.3 Biografiearbeit aktiv mit den PflegekundInnen gestalten

13.4 Literaturverzeichnis

14 Digitalisierung in der Pflege

15 Mediation – die Lösung bei Konflikten?

Vorbemerkung

1 Grundlagen

2 Was ist Mediation?

3 Führungskräfte sind verantwortlich!

4 Literaturempfehlungen

16 Qualifikation und Aufgaben von Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen

17 Nutzen und Chancen technischer Assistenzsysteme in der stationären und ambulanten Pflege

17.1 Einleitung

17.2 Die wissenschaftliche Studie

17.3 Fazit

Arbeitshilfen

17.2.A.1 Bewertung der technischen Assistenzsysteme in Bezug auf den Nutzen für Pflegebedürftige

17.2.A.2 Bewertung der technischen Assistenzsysteme in Bezug auf den Nutzen für professionell Pflegende

17.2.A.3 Bewertung der technischen Assistenzsysteme in Bezug auf den Nutzen für pflegende Angehörige

17.2.A.4 Vorauswahl technischer Assistenzsysteme zur vertiefenden Analyse

18 Ernährungsmanagement am Übergang zwischen klinischer und außerklinischer Versorgung

18.0 Einleitung

18.1 Sektorenübergreifende Versorgung, Entlassungs- und Überleitungsmanagement

18.2 Besondere Herausforderungen im Schnittstellenbereich

18.3 Lösungsansätze für ein sektorenübergreifendes Ernährungsmanagement

18.4 Fazit

19 Die neue Datenschutz-Grundverordnung

20 Ratgeber Religion und Ernährung

21 Generalistik – So gelingt die Umsetzung der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

21.0 Generalistik – So gelingt die Umsetzung der neuen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung

21.1 Einleitung

21.2 Was ändert sich? Ein Überblick über die Eckdaten der generalistischen Pflegeausbildung

21.3 Welche Fähigkeiten und Voraussetzungen muss ein zukünftiger generalistischer Auszubildender mitbringen?

21.4 Ausbildungsgemeinschaften und Umgang mit externen Auszubildenden – die organisatorischen Details werden Ihr Qualitätsmerkmal

21.5 Herausforderung Praxisanleitung

21.6 Geplante Gespräche geben jedem Praxiseinsatz einen sinnvollen Rahmen

21.7 Lernaufgaben als sinnvolles Instrument in der Praxisanleitung

21.8 Lernziele strukturieren

21.9 Umgang mit Leistungsbewertung

21.10 Zukunftsausblick: Was bedeutet es für die Praxis, wenn die ersten generalistischen Auszubildenden ausgelernt sind?

21.11 Fazit

21.12 Das Wichtigste in Kürze

Arbeitshilfen

21.3.A.1 Test: Ist der Bewerber für die generalistische Pflegeausbildung geeignet?

21.4.A.1 Checkliste: Organisatorische Details externer Auszubildender

21.6.A.1 Muster-Formular: Erstgespräch

21.6.A.2 Muster-Formular: Zwischengespräch

21.6.A.3 Muster-Formular: Abschlussgespräch

21.7.A.1 Lernaufgabe zum Thema Dekubitus für das 2. und 3. Ausbildungsjahr

21.7.A.2 Lernaufgabe zu mehreren Themen für das Ende des 2. Lehrjahres

21.10.A.1 Checkliste für die Einarbeitungsphase

22 Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterfluktuation - Die zwei Seiten einer Medaille

22.0 Einleitung

22.1 Allgemeines

22.2 Annäherung an die Begriffe Mitarbeiterzufriedenheit/Mitarbeiterfluktuation

22.3 Grundlagen/Ursachen der Mitarbeiterzufriedenheit und deren Auswirkungen

22.4 Messverfahren zur Mitarbeiterzufriedenheit

22.5 Mitarbeiterfluktuation

22.6 Opportunitätskostenfalle

22.7 Maßnahmen zur Erreichung von Mitarbeiterzufriedenheit

23 Umgang mit herausfordernden, anstrengenden oder schwierigen Angehörigen in Pflegeeinrichtungen

23.0 Umgang mit herausfordernden, anstrengenden oder schwierigen Angehörigen in Pflegeeinrichtungen

23.1 Einleitung

23.2 Typische schwierige Angehörige

23.3 Tipps für den Umgang

23.4 Schwierigen Angehörigen vorbeugen

24 Öffentlichkeitsarbeit – Sich nach außen präsentieren Beziehungsarbeit im Umfeld einer Pflegeeinrichtung

24.0 Einleitung

24.1 Der erste Eindruck zählt

24.2 Ziele der Präsentation nach außen

24.3 Erwartungen potenzieller Kunden

24.4 Instrumente der Präsentation nach außen

24.5 Wirkung erzielen am Beispiel Flyer

24.6 Inhaltliche Gestaltung

24.7 Goldene Regeln für die Präsentation nach außen

25 Palliative Versorgung in der Praxis umsetzen

25.1 Einleitung

25.2 Der Beginn der palliativen Versorgung

25.3 Palliative Anamnese und Kriseninterventionsplanung – mit diesen beiden Instrumenten werden belastende Krankenhauseinweisungen vermieden

25.4 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Vorsorgeplanung nach § 132g – diese Hintergründe sollten Sie kennen

25.5 Angehörige mit ins Boot holen – die ethische Fallbesprechung hilft dabei

25.6 Checkliste palliative Versorgung – Ihre direkte Unterstützung für den Arbeitsalltag

25.7 Plötzlich palliativ: An was Sie bei der Anpassung der Dokumentation denken sollten

25.8 Sinnvolle Maßnahmen zur Begleitung Ihrer Pflegekunden in den 5 Sterbephasen

25.9 So gelingt Ihnen die (Wohlfühl-) Pflege eines sterbenden Menschen

25.10 Schwerpunkt Mundpflege: Nutzen Sie diese Tipps bei palliativen Pflegekunden

25.11 Sterbende Menschen pflegen – beachten Sie diese 4 Dimensionen

25.12 Echte Hilfe für Pflegekräfte – mit diesen drei Instrumenten fällt Ihnen die palliative Versorgung leichter

25.13 Ein Pflegekunde ist verstorben – so sorgen Sie für eine würdige letzte Versorgung

25.14 Laufende Anträge bei der Pflegekasse strukturieren – so erhalten Sie Ihre wertvolle Arbeit auch nach dem Tod des Pflegekunden refinanziert

Arbeitshilfen

25.A.1 Checkliste: Beginn der palliativen Versorgung

25.A.2 Musterformular: Die palliative Anamnese

25.A.3 Musterformular: Kriseninterventionsplan für die palliative Versorgung

25.A.4 Musterformular: Fragen zur Entscheidungsfindung in der palliativen Versorgung

25.A.5 Musterformular: Palliative Versorgung

25.A.6 Übersicht: Mundpflege leicht gemacht

25.A.7 Checkliste: Eine würdige Versorgung verstorbener Pflegekunden

26 Alterssexualität einen Raum im Pflegealltag geben – Das Thema Sexualität kommt immer noch zu kurz

26.0 Einleitung

26.1 Bedürfnis nach Sexualität ernst nehmen

26.2 Sexualität – Funktionen und Ausdrucksformen

26.3 Strategien im Umgang mit Sexualität

26.4 Rechtliche Situation

26.5 Sexuelle Grenzverletzungen in der Pflege

26.6 Sexualität als Dienstleistung

27 Tagesstrukturierende Maßnahmen

27.0 So sorgen Sie durch eine Struktur für Wohlbefinden und Zufriedenheit

27.1 Wenn der Mensch zum Pflegebedürftigen wird …

27.2 Mit der Pflege bekommt der Tag eine neue Struktur

27.3 Tagesstrukturierende Maßnahmen: 5 Tipps

27.4 Literatur

Arbeitshilfe

27.3.A.1 Checkliste: Nutzung der Betreuungsangebote Ihrer Pflegeeinrichtung

28 Arbeitsabläufe sinnvoll strukturieren

28.0 Eine gute Organisation ist Ihr Erfolgsfaktor

28.1 Einleitung

28.2 Veränderung der Berufsgruppen – von einer gezielten Aufteilung der Aufgaben profitieren alle

28.3 Mit dieser Pflegevisite qualifizieren Sie Ihre Hilfskräfte weiter

28.4 Endlich entspannt arbeiten – mit einer Exen-Gruppe gelingt es Ihren Fachkräften

28.5 Impulse zur organisatorischen Umsetzung der neuen Vorbehaltsaufgaben

28.6 Primary Nursing – ist das Konzept noch zeitgemäß?

28.7 Die Kompetenzstufen nach Benner in der Mitarbeiterführung nutzen

28.8 Organisation in 5 Schritten – warum nicht alle Pflegekunden um 10 Uhr versorgt sein müssen

28.9 Ein Erfolgsmodell für das Personaleinsatzmanagement – die Zentrale Einsatzplanung

28.10 Ein Break tut gut – wie Sie die Pausen in Ihrem Unternehmen attraktiv gestalten

28.11 Die Kollegiale Beratung hilft bei Problemen mit Ihren Angehörigen

28.12 Fazit: Ohne eine gute Organisation geht es nicht

Arbeitshilfen

28.3.A.1 Musterformular: Pflegevisite bei Pflegehelfern/innen

28.8.A.1 Handlungsanleitung: Versorgung unserer Pflegekunden im Frühdienst

28.10.A.1 Checkliste: Pausenkultur

29 Ideenmanagement – Ihre Mitarbeiter stecken voller Ideen!

29.1 Vorteile des Ideenmanagements

29.2 Vorgänger des Ideenmanagements: Das Betriebliche Vorschlagwesen

29.3 Modernes Ideenmanagement – für Teams und Unternehmen

Literaturtipps

30 Biografiearbeit – mal ganz spielerisch nebenbei - Mit einfachen Spielübungen mehr über die Biografie erfahren

1 Die Würde des Menschen

2 10 Biografie-Spiele zur Aktivierung

3 Literatur

VIII Anforderungen des MDK/MDS

1 Der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen und seine Aufgaben

1.0 Einleitung

1.1 Aufgaben und Ausblicke

1.2 Der MDK und die Pflegeeinstufung

1.3 Die Einstufung in Pflegegrade seit 01.01.2017

1.4 Pflegestärkungsgesetze

1.5 Qualitätsprüfungen durch den MDK

1.6 Literatur

2 Das neue Prüfverfahren zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege

Teil 1

Abstract

2.1 Einleitung

2.2 Ein kurzer Blick in die Historie – die Wurzeln und Hintergründe des neuen Prüfverfahrens

2.3 Maßstäbe und Grundsätze im Pflegeversicherungsgesetz von 1995

2.4 Drei Dimensionen von Qualität im Pflegequalitätssicherungsgesetz

2.5 Qualitätssicherung versus Qualitätsmanagement

2.6 Das neue Verfahren für Prüfung und Qualitätsdarstellung

2.7 Notwendige Gesetzesänderungen und Neuerungen

2.8 Der erste Baustein: Die Qualitätsindikatoren

2.9 Der zweite Baustein: Die neue externe Qualitätsprüfung

2.10 Der dritte Baustein: Die öffentliche Qualitätsdarstellung

2.11 Fazit

2.12 Das Wichtigste in Kürze

Arbeitshilfen

2.8.A.1 Muster-Formular: Projektplan für die Umsetzung des neuen Prüfverfahrens zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege

2.8.A.2 Checkliste: Pseudonymisierung der Daten für die DAS

Teil 2: Die Qualitätsindikatoren

Abstract

2.13 Einleitung

2.14 Kurzüberblick Qualitätsindikatoren

2.15 So erfolgt die Erhebung der Qualitätsindikatoren in der Praxis

2.16 Das Integrationsgespräch – was ist damit gemeint?

2.17 Abschluss der Datenerhebung: Ihre Plausibilitätskontrolle

2.18 So geht es nach dem Absenden der Daten weiter

2.19 Fazit

2.20 Das Wichtigste in Kürze

Arbeitshilfen

2.15.A.1 Muster-Formular: Erhebungsbogen zu den ersten 25 Fragen der Qualitätsindikatoren

2.15.A.2 Muster-Formular: Erhebungsbogen zu den BI-Modulen in den Qualitätsindikatoren

2.15.A.3 Muster-Formular: Erhebungsbogen zum Thema Dekubitus

2.15.A.4 Muster-Formular: Gewichtsverlauf und Ernährungszustand

2.15.A.5 Muster-Formular: Sturz

2.15.A.6 Muster-Formular: Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM)

2.15.A.7 Muster-Formular: Schmerzeinschätzung und -therapie

2.15.A.8 Muster-Formular: Sonstiges

Teil 3: Die Qualitätsprüfung

Abstract

2.21 Einleitung

2.22 Kurzüberblick Qualitätsprüfung

2.23 Endlich: Planungsmöglichkeit der Prüfung durch die Einrichtungen

2.24 Neues konzeptionelles Grundverständnis

2.25 Die Plausibilitätskontrolle

2.26 Die Inhalte des Prüfbogen A zur Beurteilung der personenbezogenen Versorgung

2.27 Die Inhalte des Prüfbogen B zur Beurteilung auf der Einrichtungsebene

2.28 Beratung und Bewertung am Schluss der externen Prüfung

2.29 Fazit zum neuen Prüfverfahren zur Erfassung, Messung und Prüfung der Qualität in der stationären Pflege

2.30 Das Wichtigste in Kürze

Arbeitshilfen

2.26.A.1 Muster-Formular: Allgemeine Angaben zur Prüfung bei der versorgten Person

2.26.A.2 Test: Erfüllt meine Einrichtung im Bereich „medikamentöse Therapie“ alle fachlichen Anforderungen der externen Prüfung?

2.27.A.1 Muster-Formular: Prüfung auf der Einrichtungsebene – allgemeine Angaben

2.27.A.2 Muster-Formular: Prüfung auf der Einrichtungsebene – Angaben Zusammensetzung Personal

2.27.A.3 Checkliste: Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung durch die verantwortliche Pflegefachkraft ist gemäß Prüfbogen B der externen Prüfung stimmig?

2.27.A.4 Checkliste: Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung durch die verantwortliche Pflegefachkraft ist gemäß Prüfbogen B der externen Prüfung stimmig?

2.28.A.1 Übersicht über die Bewertungssystematik der Prüfergebnisse

3 Der MDK als Anwalt der Betroffenen?

Arbeitshilfe

3.A.1 Fristen der Pflegekasse gemäß § 18 Abs. 3b SGB XI nebst Ausnahmeregelungen und Sanktionen (Stand 01.01.2015)

4 Controlling-Instrumente intern sinnvoll etablieren

Arbeitshilfen

4.2.A.1 Musterformular: Fallgespräch vor dem Einsatz eines Psychopharmakons

4.2.A.2 Checkliste: Wirkungseintritt Psychopharmaka

4.2.A.3 Musterformular: Pflegecontrolling Psychopharmaka

4.4.A.1 Arbeitshilfe: Übersicht Controlling Schmerz

8.A.1 Musterformular: Controlling Pflegeberichte

4.9.A.1 Musterformular: Pflegevisite nach Neuaufnahme

4.9.A.2 Musterformular: Pflegevisite nach Krankenhausaufenthalt

4.9.A.3 Musterformular: jährliche Pflegevisite

4.10.A.1 Checkliste: Patenschaftsvisite

5 Personalmangel in Pflegeeinrichtungen

Vorbemerkung

1 Pflegealltag in Zeiten von Personalmangel

2 Strategien zur Bewältigung des Personalmangels

3 Optimierung von Arbeitsabläufen und Ressourceneinsatz

4 Teilzeit, Leiharbeit, Hilfskräfte und flexible Arbeitszeitmodelle

5 Innovationen, Neue Technologien und Digitalisierung

6 Anhang

IX Hygienemanagement

1 Grundlagen der Hygiene

2 Grundlagen des Hygienemanagements

Arbeitshilfen

2.2.A.1 Meldeformular – Meldepflichtige Krankheiten gemäß §§ 6, 8, 9 IfSG

2.2.A.2 Betriebsanweisung gem. § 12 BioStoffV

2.4.A.1 Tätigkeitsbeschreibung der Hygieneverantwortlichen Pflegekraft

2.4.A.2 Geschäftsordnung für die Hygienekommission

2.4.A.3 Muster Rahmenhygieneplan: Bereitstellung von Schutzkleidung

2.4.A.4 Muster: Merkblatt Umgang mit MRSA

2.4.A.5 Muster: Desinfektionsplan unreiner Arbeitsraum

2.4.A.6 Formular: Überprüfung der Verfalldaten von Lebensmitteln in Wohnbereichsküchen

3 Anweisungen zu Hygienemaßnahmen im Hygienehandbuch

Arbeitshilfen

3.1.A.1 Muster: Händehygiene und Hautschutz

3.1.A.2 Muster: Handschuhplan

3.2.A.1 Risikoanalyse: Flächenreinigung und -desinfektion

4 (in Vorbereitung)

5 Der Umgang mit Schutzhandschuhen in Pflegeberufen

Arbeitshilfe

5.4.A.1 Schutzhandschuhe richtig benutzen – eine Zusammenfassung

6 Hygiene bei zoonotischer und saisonaler Influenza

Arbeitshilfen

6.3.A.1 Präventivmaßnahmen bei saisonaler Grippe – Wer soll geimpft werden?

6.3.A.2 Empfohlene Hygienemaßnahmen bei Einzelerkrankungen der saisonalen Influenza im häuslichen Bereich

7 Clostridium difficile – ein sporenbildender Problemkeim im Gesundheitswesen

Arbeitshilfe

7.3.A.1 Hygienemaßnahmen bei Clostridium difficile im Überblick

8 Parasiten im menschlichen Körper

9 Neue RKI-Richtlinie „Händehygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens“

10 Tuberkulose – was man über die Erkrankung wissen sollte

11 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten gramnegativen Erregern (MRGN)

Arbeitshilfe

11.A.1 Anhang

12 Hygienemaßnahmen bei MRSA

13 Desinfektion praktisch – Zeitsparende Arbeitshilfen für die Praxis

13.0 Einleitung

13.1 Rechts- und Berufskunde

13.2 Mikrobiologie/Epidemiologie

13.3 Persönliche Schutzausrüstung

13.4 Händehygiene

13.5 Desinfektion

13.6 Auswahl und Ansetzen von Reinigungs-Desinfektionsmittellösungen

13.7 Literatur

X Betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz

1 Arbeitsschutz in der Senioren- und Pflegebetreuung

1.0 Arbeitsschutz in der Senioren- und Pflegebetreuung

1.1 Einleitung

1.2 Die rechtlichen Grundlagen des Arbeitsschutzes

1.3 Organisation des Arbeitsschutzes

1.4 Die Gefährdungsbeurteilung

1.5 Psychologie der Gefahrenwahrnehmung

1.6 Die TOP-5: Wichtige Gefährdungsfaktoren

1.7 Arbeitsmedizinische Vorsorge

Arbeitshilfen

A.1 Musterformular 1: Merkblatt Hygiene: Hautschutz – Hautpflege/Auftragen von Hautschutz und Hautpflege

A.2 Musterformular 2: Merkblatt Hygiene: Hautschutz – Hautpflege/Maßnahmen und Verhaltensregeln

A.3 Musterformular 3: Betriebsanweisung – Vorgehen nach Stich- und Schnittverletzungen

A.4 Musterformular 4: Merkblatt Hygiene: Hautschutz – Hautpflege/Grundlagen

2 Die Bedeutung des Schlafs in der modernen Arbeitswelt

2.1 Einleitung

2.2 Wie tickt die innere Uhr?

2.3 Sonderfall: Schichtarbeit

2.4 Bewusste Kontrolle der Schlaf- und Wachzeiten

2.5 Regeln zur Schlafhygiene

Arbeitshilfe

2.A.1 18 einfache Tipps für einen garantiert erholsamen Schlaf

3 Infektionsprävention durch Impfung

3.1 Einführung

3.2 Impfprogramme als Bestandteil der nationalen und weltweiten Gesundheitspolitik

3.3 Risikowahrnehmung und Risikobewertung

3.4 Impfsurveillance: Impflücken bleiben

3.5 Impfungen im Arbeitsschutz

3.6 Influenza: Die unterschätzte Infektionskrankheit

3.7 Wissen, was schützt – Risikominimierung statt Vollkasko

3.8 „Freie Wahlen“ beim Grippeimpfstoff

3.9 Impfungen in der Postexpositionsprophylaxe (PEP)

3 Literatur

4 Resilienz stärken und die Gesundheit erhalten - Wie Pflegekräfte die eigene Seele pflegen

4 Resilienz stärken und die Gesundheit erhalten

4.1 Resilienz in der Pflege

4.2 Säulen der Resilienz

4.3 Quellen seelischer und körperlicher Gesundheit

4.4 Resilienz – praktische Übungen

XI Praxisanleitung

1 Beurteilungsgespräche

1.0 Nicht nur für die Praxisanleitung ein wichtiger Baustein

1.1 Begriffsklärung

1.2 Vorbereitungen auf das Beurteilungsgespräch

1.3 Checkliste für ein Beurteilungsgespräch

1.4 Beurteilung ist ein Prozess

1.5 Klassische Beurteilungsfehler

1.6 Schlussfolgerungen für die Beurteilungspraxis

1.7 Literaturverzeichnis

2 Krankenbeobachtung

2.0 Krankenbeobachtung – Ein wichtiger Bestandteil in der professionellen Pflege

2.1 Definition und Merkmale der Krankenbeobachtung

2.2 Beobachtungsschritte und -ziele im Rahmen des Pflegeprozesses

2.3 Beobachtungskriterien

2.4 Beobachtungsfehler

2.5 Ausblick in die Pflegepraxis

2.6 Literaturverzeichnis

3 Kommunikation

3.1 Einleitung oder die zielgerichtete Kommunikation im Ausbildungsprozess in vier Schritten

3.2 Wie Sie die sechs häufigsten Gesprächsanlässe mit Ihren Azubis sinnvoll planen und durchführen

Arbeitshilfen

3.2.A.1 Musterformular: Erstgespräch

3.2.A.2 Musterformular: Zwischengespräch

3.2.A.3 Musterformular: Abschlussgespräch

3.3 Nutzen Sie das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg im Umgang mit Ihren Auszubildenden

3.4 Ehrliches aber auch motivierendes Feedback für Ihre Auszubildenden: Richtig loben und kritisieren will gelernt sein

3.5 Eine Kommunikationsübung für Ihre nächste Praxisanleitung

Arbeitshilfen

3.5.A. 1 Musterformular: Merkzettel zur Vorstellung eines Pflegekunden

3.6 Gibt es Handlungsbedarf in Ihrer internen und externen Kommunikation?

Arbeitshilfen

3.6.A.1 Musterformular Test: Handlungsbedarf bei der Kommunikation im Ausbildungsprozess

3.7 Das Personalgespräch als Sonderform Ihrer persönlichen beruflichen Kommunikation: So setzen Sie Ihren Standpunkt durch

3.8 Mein persönlicher Tipp: Verlassen Sie den Kritikerpfad der Kommunikation und folgen Sie dem Erfolgsweg – das macht erfolgreich(er) und glücklich(er)

4 Herausforderung: Beurteilen, Bewerten und Reflexion

4.1 Einleitung oder wie Sie klassischen Beurteilungsfehler vermeiden

4.2 Beurteilungen erfolgreich durchführen – das Johari-Fenster unterstützt Sie dabei

4.3 Begleitung am Probearbeitstag – so stellen Sie die Eignung Ihres Bewerbers fest

4.4 Kleinschrittige Beurteilungsbögen sorgen für Ihre faire Beurteilung

4.5 Diese klaren Beobachtungsprotokolle sind eine gute Grundlage für die Reflexion mit Ihren Auszubildenden

4.6 Reflexion erfolgreich durchführen – greifen Sie auf diese Methoden zurück

4.7 Die Lernaufgabe für Ihren Azubi: Übe den wichtigen Baustein Reflexion

Arbeitshilfen

4.3.A.1 Test: Eignung zum Beruf Pflege

4.3.A.2 Musterformular: Bewertungsbogen Praktikant

4.4.A.1 Musterformular: Beurteilungsbogen Blutzucker-Kontrolle (kapillar)

4.5.A.1 Musterformular: Beobachtungsprotokoll Praxistag, Schwerpunkt Kommunikation

4.5.A.2 Musterformular: Beobachtungsprotokoll Praxistag, Schwerpunkt pflegerische Versorgung

4.7.A.1 Musterformular: Lernaufgabe: Reflexion einer konkreten Pflegesituation

5 Methodenkoffer des Praxisanleiters – diese Instrumente sollten Sie kennen und nutzen

5.1 Einleitung: Die Lernstandbestimmung steht am Anfang jeder Planung von Praxisanleitung

5.2 Verschiedene Arten der Praxisanleitung: Diese fünf Anleitungsformen sollten Sie kennen

5.3 Einzeldemonstration, Ganz- oder Teilmethode – Drei Anleitungsmethoden, die im Alltag sinnvoll sind

5.4 So planen Sie eine Anleitungssequenz zielgerichtet und zeitsparend

5.5 Handlungsabläufe bei der direkten Anleitung deutlich machen – so erreichen Sie den Lernerfolg beim Azubi

5.6 Azubis leiten Azubis an – so strukturieren Sie diese Anleitungsmethode sinnvoll

5.7 Die strukturierte Ausarbeitung von Lernsituationen gelingt ganz leicht in diesen vier Schritten

5.8 Lernen lernen – unterstützen Sie Ihren Azubi auch bei der Aneignung theoretischer Inhalte

Arbeitshilfen

5.4.A.1 Übersicht: Leitfaden einer Praxisbegleitung

5.5.A.1 Aufgabenstellung für „Azubis leiten Azubis an“

5.5.A.2 Lernaufgabe: Gerontopsychiatrische Versorgung

5.7.A.1 Übersicht: Beispiel einer Lernaufgabe für Auszubildende im Orientierungseinsatz

5.8.A.1 Übersicht: Die 12 Schritte von „Lernen gezielt organisieren“ mit Beispielen

6 Lernaufgaben für Ihre Auszubildenden erleichtern Ihnen die Praxisanleitung

6.0 Warum Lernaufgaben

6.1 Einleitung

6.2 Lernaufgabe Risikoeinschätzung Dekubitus

6.3 Lernaufgabe Risikoeinschätzung Sturz

6.4 Lernaufgabe Gewalt in der Pflege

6.5 Lernaufgabe Dienstübergabe begleiten

6.6 Lernaufgabe Biografiearbeit

6.7 Lernaufgabe Pflegequizz Parkinson

6.8 Lernaufgabe informelles Lernen

Arbeitshilfen

6.2.A.1 Musterformular Braden-Skala

6.3.A.1 Checkliste: Risikofaktoren identifizieren

6.3.A.2 Übersicht: Dokumentiere diese 11 Punkte nach jedem Sturz

6.4.A.1 Test: Situative Erlebnisse von Gewalt in der Pflege

6.5.A.1 Beobachtungsprotokoll: Dienstübergabe

6.6.A.1 Biografiebogen Teil 1

6.6.A.2 Biografiebogen Teil 2

6.7.A.1 Pflegequizz: Parkinson

6.8.A.1 Praxisaufgabe für informelles Lernen

7 Assessmentinstrumente

Einführung

7.1 Definition und Merkmale eines Assessments bzw. Assessmentinstruments

7.2 Assessmentinstrumente im pflegerischen Setting

7.3 Erfordernisse und Anwendung von Assessmentinstrumenten in der Pflegepraxis

7.4 Quellenverzeichnis

8 Ausbildungskonzept und Ausbildungsplan erstellen

8.1 Einleitung: Die wichtigsten Hintergrundinformationen zum Ausbildungskonzept

8.2 Ausbildungsverständnis und Bewerbergewinnung

8.3 So bilden Sie die strukturellen Voraussetzungen im Ausbildungskonzept bestmöglich ab

8.4 In diesen zwei Schritten gelingt die Umsetzung der Lernortkooperation im Konzept

8.5 Ihre Dokumentation des Ausbildungsverlaufs bilden Sie prima mit diesen einfachen Tipps ab

8.6 Diese wichtigen Punkte des Ausbildungsvertrags sollten im Konzept stehen

8.7 Abschließend: Ihre Schritt-für-Schritt-Erarbeitung aller relevanten Punkte des Ausbildungskonzeptes

8.8 Hintergrundinformationen zum Ausbildungsplan: Definition und praktische Anwendung

8.9 Analysieren Sie Ihren Handlungsbedarf beim betrieblichen Ausbildungsplan

8.10 Eine zielgerichtete Planung hilft den Ausbildungserfolg zu erreichen

8.11 In drei Schritten zum betrieblichen Ausbildungsplan

8.12 Die Orientierung an Kompetenzbereiche ist Ihre neue Herausforderung

8.13 Nutzen Sie die Taxonomiestufen zur strukturierten Beurteilung und Bewertung

Arbeitshilfen

8.3.A.1 Checkliste: Wichtige strukturelle Voraussetzungen für eine gute Ausbildungsqualität

8.3.A.2 Musterformular: Stellenbeschreibung Praxisanleiter

8.7.A.1 Musterformular: Schritt für Schritt zum Ausbildungskonzept

8.9.A.1 Musterformular: Analyse der betriebsinternen Gegebenheiten

8.11.A.1 Musterformular: Betrieblicher Ausbildungsplan für das 1. Lehrjahr Quelle: BMFSFJ 2020)

9 Umgang mit Ihren „externen“ Auszubildenden

Arbeitshilfen

9.2.A.1 Checkliste 1: Ziele eines guten Ausbildungsunternehmens

9.4.A.1 Checkliste: Organisatorische Details externer Auszubildender

9.5.A.1 Musterformular: Einführungsgespräch

9.6.A.1 Checkliste: Erster Tag im Praxiseinsatz

9.7.A.1 Musterformular: Anschreiben Willkommensmappe Azubis

9.7.A.2 Checkliste: Diese Punkte sollten Sie zu Beginn des Praxiseinsatzes mit dem Azubi besprechen

9.8.A.1 Checkliste: Praxisanleitung

9.9.A.1 Musterformular: Übergabebericht Praxisanleiter

10 Rechtliche Hintergrundinformationen rund um die Ausbildung – das müssen Sie wissen

10.1 Einleitung

10.2 Die gesetzlichen Unterstützungspflichten jedes Ausbildungsbetriebs

10.3 Die gesetzlichen Regelungen zur Arbeitszeit

10.4 Die gesetzlichen Regelungen zur Pause

10.5 Die gesetzlichen Regelungen zum Urlaub

10.6 Die gesetzlichen Regelungen zu den Fehlzeiten Ihrer Auszubildenden

10.7 Rechten und Pflichten im Krankheitsfall

10.8 Die wichtigsten gesetzlichen Regelungen zum Dienstplan

10.9 Die wichtigsten Regelungen zur Bereitschaft

10.10 Die wichtigsten gesetzlichen Hintergründe zur Abschlussprüfung

10.11 Welche Pflegekunden darf mein Azubi in welchem Ausbildungsjahr überhaupt versorgen?

10.12 Dokumentieren Sie den Praxiseinsatz eines Auszubildenden sorgfältig nach den Vorgaben

10.12.A.1 Musterformular: Struktur der praktischen Ausbildung

11 Fallarbeit im Ausbildungsbereich

Vorbemerkung

1 Einleitung: Fallarbeit in der Pflege – darum ist das Handeln in Situationen so vielschichtig und fordernd

2 Übungsfälle für Ihre praktische Arbeit

3 Gestalten Sie Ihre Bewertungen und Beurteilungen von Praxisanleitung ebenfalls anhand der Kompetenzbereiche

4 Lösungen der Übungsfälle

5 Das Wichtigste in Kürze

12 Kreative Praxisanleitung

Vorbemerkung

1 Einleitung

2 Mit einem Lerntagebuch fördern Sie die Handlungskompetenz Ihrer Auszubildenden

3 Konkretisieren Sie den Lernauftrag für Ihren Auszubildenden

4 Auswertung leicht gemacht: Geben Sie gezielt Rückmeldung

5 Die Anwendung des Lerntagebuchs im Unterricht nützt sowohl den Lehrkräften als auch den Praxisanleitern

6 Lerntagebücher sinnvoll nutzen: Vermeiden Sie diese drei Gefahren

7 Auszubildende übernehmen einen Bereich: Ihre zweite kreative Form von Praxisanleitung

8 Beachten Sie diese sechs wichtigen Punkte für eine rundum gelungene Planung

9 Die Struktur im Frühdienst: Diese Punkte sollten Sie in jedem Fall beachten

10 Struktur im Spätdienst: Diese Vorgehensweise ist für den zweiten Teil des Projekttags optimal

11 Schließen Sie Ihr Projekt mit einer systematischen Auswertung ab: Diese Bewertungsbögen unterstützen Sie dabei

12 Veröffentlichen Sie die Projekt-Ergebnisse transparent und leiten Sie daraus gute Gedanken für die Zukunft ab

13 Hintergrundwissen Examen: Das ist im praktischen Teil zu beachten

Kapitel auf einen Blick

1 Die praktische Prüfung in der generalistischen Pflegeausbildung – mit diesem Wissen unterstützen Sie Ihre Azubis optimal

2 So gestalten Sie Ihre Praxisanleitungen im dritten Lehrjahr nach den Vorgaben der praktischen Prüfung

3 Antworten auf die drei brennendsten Fragestellungen rund um die praktische Abschlussprüfung!

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