Food-Fraud-Abwehr in der Praxis

Leitfaden für den Aufbau tragfähiger Strategien im Handel, in der Lebensmittelproduktion und -verarbeitung

A. Müller

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Impressum
Vorwort
Autor
Abkürzungen
„Disclaimer“
1 Einführung: die vier notwendigen Merkmale von Food Fraud
1 Einführung: die vier notwendigen Merkmale von Food Fraud
2 Einordnung von Food Fraud
2.1 Abgrenzung von anderen Dimensionen der Lebensmittelintegrität
2.2 Die Liste der Produkte mit dem größten Fälschungsrisiko
3 Food Fraud mittels Produkt- oder Prozessmanipulation
3.1 Quadrantendarstellung der möglichen Food-Fraud-Mechanismen
3.2 Der Sonderfall des „dubiosen Quadranten“ – Abgrenzung zu Prozessoptimierung
3.3 Klarheit durch forensische Prozessaudits
3.4 Anhaltspunkte für Aktivitäten im „dubiosen“ Quadranten
4 Das Spektrum der Food-Fraud-Aktivitäten
4 Das Spektrum der Food-Fraud-Aktivitäten
4.1 Petersilie
4.2 Currywurst und Ketchup
4.3 Pferde
4.4 Invers gelesene Patente
5 Täterunternehmen und Täter
5 Täterunternehmen und Täter
5.1 Wie funktioniert Food Fraud im Täterbetrieb?
5.2 Täterklassen, wiederkehrende Verhaltensmuster, mögliche Konterstrategien
6 Rechtliche Einordnung und warum genaue Lieferantenverträge so wichtig sind
6 Rechtliche Einordnung und warum genaue Lieferantenverträge so wichtig sind
7 Laboranalytik – Prinzipien
7 Laboranalytik – Prinzipien
7.1 Gerichtete Analytik – Targeted Analyses
7.2 Ungerichtete Analytik – Non-Targeted Analyses
7.3 Sonderrolle: Stabilisotopenverhältnisse
7.4 Sonderrolle: Metagenom-Analysen mit Next-Generation-DNA-Sequencing
7.5 Sensorik als ungerichtetes Pre-Screening
8 Laboranalytik – Prüfpläne dynamisieren und Budgets optimal nutzen
8 Laboranalytik – Prüfpläne dynamisieren und Budgets optimal nutzen
8.1 Unterschiedliche Risikoabdeckung in Prüfplänen – mögliche Ursachen
8.2 Leitfragen zur systematischen Prüfplangestaltung und Parameterwahl
8.3 Risikoklasse „schwerwiegend/K.O.“
8.4 Risikoklasse „Basisrisiken“
8.5 Risikoklasse „Spot-Risiken“
8.6 Prüffrequenz
8.7 Wahl der Parameter für den individuellen Prüfauftrag
8.8 Vorteile dynamisierter Prüfumfänge
9 Laterale Analyse von Daten aus Laborprüfberichten als Frühwarninstrument
9 Laterale Analyse von Daten aus Laborprüfberichten als Frühwarninstrument
9.1 Einfach: Qualitative Übersichtsanalysen von Zulieferern
9.2 Mittelschwierig: Fokus auf „Problemparameter“ (Variation von 9.1)
9.3 Mittelschwierig: Zeitreihen und Trendanalysen
9.4 Sehr anspruchsvoll: Simulation von Risikoentwicklungen in Lieferketten
10 Lieferantenverträge und Warenkunde
10 Lieferantenverträge und Warenkunde
10.1 Leistung von Betriebslaboren – wovon Unternehmen ausgehen können
10.2 Aus lebensmittelrechtlichen Beurteilungen von Labordienstleistern
10.3 Empfehlungen zur „Schärfung“ von Lieferantenverträgen
10.4 Exkurs: Messunsicherheiten – wiederkehrende Missverständnisse
10.5 Warenkunde
11 Elemente einer weitsichtigen Food-Fraud-Abwehrorganisation
11 Elemente einer weitsichtigen Food-Fraud-Abwehrorganisation
12 Exkurs: Qualitätsmanagement und (generative) Künstliche Intelligenz
12 Exkurs: Qualitätsmanagement und (generative) Künstliche Intelligenz
13 Die Architektur der omnipräsenten Prozessstandards
13 Die Architektur der omnipräsenten Prozessstandards
13.1 Struktur eines geordneten Risikomanagements RM
13.2 Anwendung der RM-Struktur auf „Food Fraud“-Empfehlungen
14 Warum auch Systeme mit perfektem Audit-Score versagen können
14 Warum auch Systeme mit perfektem Audit-Score versagen können
14.1 Täter sind geldgierige Kriminelle, der Lieferant „betrügt“ (als Organisation)
14.2 Zusammensetzung des Food-Fraud-Teams
14.3 Inhalte der Leitfäden unreflektiert übernommen
14.4 Ungeeignete Parametrisierung der Risiken gewählt (Achsen der Risikomatrix)
14.5 Risiken werden mathematisch korrekt weggerechnet
14.6 Integrität des eigenen Unternehmens wird überschätzt
14.7 Das kVP-Paradigma vernachlässigt
14.8 Incoterms, Transport, Lagerung und Logistik
14.9 Fokus auf die 12 am meisten gefälschten Lebensmittel
15 Interdisziplinäres Horizon-Screening
15 Interdisziplinäres Horizon-Screening
15.1 Soziale Medien – Business-Netzwerke – Nachrichten – Statistikdienstleister
15.2 Finanzberichte, Geschäftszahlen und begleitende Meldungen
15.3 Warenkunde, Wetter und Politik
15.4 Grenzgebiete betreten – verstandene „Fälle“ extrapolieren
15.5 Rhetorik – wer ist der Überbringer schlechter Nachrichten
16 Verwundbarkeitsanalyse im Detail (Bedrohungsanalyse)
16 Verwundbarkeitsanalyse im Detail (Bedrohungsanalyse)
16.1 Deskriptoren für Eintretenswahrscheinlichkeit und Auswirkung
16.2 Basisinformationen dokumentieren
16.3 Pre-Screening (optional)
16.4 Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Food Fraud (verpflichtend)
16.5 Exkurs: 3x4-Risikomatrix als Kompromiss
16.6 Abgeleitete Maßnahmen
Literaturverzeichnis
17 Begleitende Literatur
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