Letzte Station Pflege(-Heim) - Wie Sie dem Pflegekunden bei seinen Veränderungen beistehen

Kapitel auf einen Blick

Brigitte Miller

Nicht jeder stirbt zu Haus. Nicht jeder fällt von einer Sekunde zur anderen tot um. Die meisten werden im Alter krank. So krank, dass sie auf Unterstützung und Hilfe angewiesen sind. Allein geht dann nicht mehr viel. Manches Mal stehen Angehörige zur Seite – und gleichen die körperlichen, als auch eventuellen kognitiven Schwächen aus. Oft jedoch wird professionelle Pflege benötigt, ob ambulant oder teil-/vollstationär.

Die letzte Station des Lebens ist erreicht. Und an sie sind viele Veränderungen geknüpft. Veränderungen, die der Betroffene, als auch seine Angehörigen und Familie stemmen und innerlich verarbeiten müssen. Veränderungen, die definitiv auch in die Pflege, die Sie und Ihr Pflegeteam leisten, fließen. Deshalb ist ein Blick auf die „letzte Station Pflege(-Heim)“ ratsam.

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